Bereits seit vergangenem Sommer erkennt die Suchmaschine von
Google die Handschrift seiner Nutzer (Swiss IT Magazine
berichtete). Nun bringt der Internetriese auch eine Handschrift-Eingabemethode für Gmail und Google Docs. Das heisst, man kann ab sofort mit der Maus oder auf dem Trackpad draufloskritzeln und Google erkennt, was man schreibt und fügt die entsprechenden Buchstaben direkt in das offene Dokument oder die offene E-Mail ein. Erkannt werden angeblich einzelne und auch mehrere Buchstaben gleichzeitig. Unterstützt und erkannt werden in Google Docs über 20 und in Gmail über 50 Sprachen, inklusive Deutsch sowie Chinesisch, Japanisch, Hindi und Russisch. Mehr zum neuen Input-Tool und zur Aktivierung gibt es
hier (für Gmail) beziehungsweise
hier (für Google Docs).
Ausserdem hat Google die Google Maps Engine Pro vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine neue Applikation, die auf der Plattform Google Maps Engine basiert, die es Unternehmen ermöglichen soll, einfach attraktive Karten zu erstellen, sie mit anderen zu teilen und ihre Zielgruppe zu erreichen. Weitere Details gibt es im offiziellen
Google Enterprise Blog sowie auf der entsprechenden
Website.
(mv)