Im Rahmen des IDF kündigten
Intel und
Google an, dass Chromebooks in Zukunft mit Intels Haswell-Prozessoren ausgestattet werden. Bis anhin war das Gros der Chromebooks mit eher schwachbrüstigen Atom- oder ARM-CPUs bestückt. Dank der Haswell-Plattform soll es nun aber möglich werden, Chromebooks zu bauen, die trotz Leistung mit langen Akkulaufzeiten aufwarten können. Welche Chips die Hersteller genau verbauen werden, ist allerdings noch nicht bekannt.
Im Laufe der kommenden Monate sollen zahlreiche neue Geräte erscheinen. So unter anderem ein neues
HP Chromebook 14 (Bild) mit 14-Zoll-Display und bis zu 9,5 Stunden Akkulaufzeit sowie ein neues
Acer-Chromebook mit 11,6-Zoll-Display und 8,5 Stunden Akkulaufzeit. Weitere Details, etwa zu Preisen oder Verfügbarkeit, wurden nicht verkündet.
Allerdings konnte Google zwei neue Hersteller ankündigen, die in Zukunft Chromebooks bauen und verkaufen werden, und zwar Toshhiba und
Asus. Von Asus wurde am IDF gar eine Chromebox, ein Mini-PC, wie ihn
Samsung schon baut, gezeigt. Mit den Neulingen Asus und
Toshiba sowie HP,
Acer, Samsung und Google selbst bauen nun schon sechs Hersteller Chromebooks.
(mw)