Neue Chromebooks auf Haswell-Basis und neue Hersteller
Quelle: Google

Neue Chromebooks auf Haswell-Basis und neue Hersteller

Intel und Google kündigen an, dass neue Chromebooks erscheinen werden, in denen Intels Haswell-Chips ihren Dienst verrichten. Ausserdem stossen Toshiba und Asus zum Feld der Chromebook-Hersteller.
12. September 2013

     

Im Rahmen des IDF kündigten Intel und Google an, dass Chromebooks in Zukunft mit Intels Haswell-Prozessoren ausgestattet werden. Bis anhin war das Gros der Chromebooks mit eher schwachbrüstigen Atom- oder ARM-CPUs bestückt. Dank der Haswell-Plattform soll es nun aber möglich werden, Chromebooks zu bauen, die trotz Leistung mit langen Akkulaufzeiten aufwarten können. Welche Chips die Hersteller genau verbauen werden, ist allerdings noch nicht bekannt.

Im Laufe der kommenden Monate sollen zahlreiche neue Geräte erscheinen. So unter anderem ein neues HP Chromebook 14 (Bild) mit 14-Zoll-Display und bis zu 9,5 Stunden Akkulaufzeit sowie ein neues Acer-Chromebook mit 11,6-Zoll-Display und 8,5 Stunden Akkulaufzeit. Weitere Details, etwa zu Preisen oder Verfügbarkeit, wurden nicht verkündet.


Allerdings konnte Google zwei neue Hersteller ankündigen, die in Zukunft Chromebooks bauen und verkaufen werden, und zwar Toshhiba und Asus. Von Asus wurde am IDF gar eine Chromebox, ein Mini-PC, wie ihn Samsung schon baut, gezeigt. Mit den Neulingen Asus und Toshiba sowie HP, Acer, Samsung und Google selbst bauen nun schon sechs Hersteller Chromebooks. (mw)


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