Arbeiten an Surface 2 laufen
Quelle: Microsoft

Arbeiten an Surface 2 laufen

Die Arbeiten an einer nächsten Surface-Generation sind bei Microsoft in vollem Gange, wie Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang verkündet.
11. August 2013

     

Microsoft arbeitet an der zweiten Generation seiner Surface-Tablets. Dies hat Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang gegenüber "Cnet.com" verlauten lassen. Dabei arbeite Nvidia eng mit Microsoft zusammen, so Huang, um Surface 2 zu einem grösseren Erfolg zu machen als die Tablets der ersten Generation, die mit dem Tegra-Prozessor von Nvidia ausgestattet sind.


Des weiteren ist es laut Huang ein grosses Problem, dass Outlook nicht für das Surface RT verfügbar ist. "Outlook ist die Killer-App für Windows. Wir werden sie nun mit der zweiten Surface-Generation bringen", erklärt der Nvidia-Chef. Microsoft wollte sich zu dieser Angelegenheit gegenüber "Cnet.com" nicht äussern. (abr)


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Kommentare
Interessante Aussage von Jen-Hsun Huang. Da gibt es nur einen Haken. Das würde bedeuten, dass diese Kinderspielzeug tatsächlich für Firmen gedacht ist. Privatpersonen haben Outlook nämlich meist nicht, da es dieses erst im Businesspaket gibt und alle mit Thunderbird sehr zufrieden sind. Das bringt jetzt neue Probleme, denn für Firmen ist so ein Gerät völlig unsinn und unbrauchbar. Ein Tablet findet praktisch in keinem Geschäftsbereich sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. Da ist ein iPad noch sinnvoller als ein Windows Gerät, welches man ohne Tastatur praktisch nicht produktiv nutzen kann. Eine Firma kauft deshalb lieber für weniger Geld ein Ultrabook, welches auch alles bietet was man braucht und Aussendienstler auch noch in der Bahn oder auf den Knien damit arbeiten können. Das geht bei einem solchen Tablet nämlich nicht. Ich sage dazu deshalb folgendes: Genauso wie ich den Vollflopp schon bei der Vorstellung des Gerätes angekündigt habe, kündige ich auch den Vollflopp Reloaded 2.0 an. Diese Art von Gerät ist Unsinn! Für Private uninteressant. Für Firmen bis auf Ausnahmefälle unbrauchbar. Microsoft macht das was sie mit Hardware schon immer gerne gemacht haben, nämlich am Nutzer vorbeiproduzieren. Ich glaube die machen das seit Jahrzehnten absichtlich für die Abschreiber zu Steuerzwecken.
Freitag, 9. August 2013, Marco



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