Quelle: SITM
Finale Version von Opera Mail verfügbar
Die norwegische Software-Schmiede Opera hat den Mail-Client vom Opera-Browser entkoppelt und bietet die Mail-Software ab sofort kostenlos als eigenständige Applikation an.
12. Juni 2013
Bei der aktuellen Version des Opera-Browser (Download hier) ist der Mail-Client noch fest integriert. Dies wird aber bereits bei der nächsten Version nicht mehr der Fall sein, denn der Mail-Client wird ab sofort kostenlos als eigenständige Windows-Anwendung zum Download angeboten.
Opera Mail unterstützt wie die meisten Mail-Anwendungen die POP3- und IMAP-Protokolle ebenso wie eine Reihe von Web-basierten Mail-Diensten wie Gmail, Hotmail oder Yahoo. Die Mails lassen sich vom User filtern und über sogenannte Labels wie auch anhand der diversen Attachement-Dateitypen klassifizieren. Die Benutzeroberfläche ist Tab-orientiert aufgebaut und recht intuitiv zu bedienen. Das Feature-Set wird abgerundet durch einen RSS-Reader wie auch durch einen Newsgroup-Client.
Die Trennung von Browser und Mail-Programm scheint allerdings nicht allerorts für ungetrübte Freude zu sorgen. Wie diverse Kommentare im Opera Desktop Blog zeigen, äussern sich diverse User eher verärgert über die Trennung. Ob Opera Mail als Standalone-Anwendung eine Zukunft hat, wird sich erst noch zeigen müssen. (rd)
Opera Mail unterstützt wie die meisten Mail-Anwendungen die POP3- und IMAP-Protokolle ebenso wie eine Reihe von Web-basierten Mail-Diensten wie Gmail, Hotmail oder Yahoo. Die Mails lassen sich vom User filtern und über sogenannte Labels wie auch anhand der diversen Attachement-Dateitypen klassifizieren. Die Benutzeroberfläche ist Tab-orientiert aufgebaut und recht intuitiv zu bedienen. Das Feature-Set wird abgerundet durch einen RSS-Reader wie auch durch einen Newsgroup-Client.
Die Trennung von Browser und Mail-Programm scheint allerdings nicht allerorts für ungetrübte Freude zu sorgen. Wie diverse Kommentare im Opera Desktop Blog zeigen, äussern sich diverse User eher verärgert über die Trennung. Ob Opera Mail als Standalone-Anwendung eine Zukunft hat, wird sich erst noch zeigen müssen. (rd)
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