Die Schweizer Start-up-Nationalmannschaft steht fest

20 Unternehmen haben es in die Schweizer Start-up-Nationalmannschaft geschafft – darunter auch zehn aus dem ICT-Umfeld.

24. März 2013

Venturelab hat die diesjährige Start-up-Nationalmannschaft für die Schweiz zusammengestellt, die vom 11. bis 21. Juni an einem Business-Development-Programm in Boston teilnehmen wird. Aus über 130 Kandidaten ist es 20 Start-ups gelungen, sich durch die Selektion zu kämpfen. Zu den ICT-Start-ups, die sich für das Venture-Leader-Programm qualifizieren konnten, gehören:

• Terria Mobile: Bietet von der Beratung über die App-Entwicklung bis hin zur Launchbase TM App-Managementplattform massgeschneiderte Lösungen für verschiedene mobile Lösungen.

• Koubachi: Bietet einen Wi-Fi-Pflanzensensor an, mit Hilfe dessen heimische Pflanzen überwacht werden können.

• Uepaa: Kann das Smartphone dank einer drahtlosen Peer-to-Peer-to-Peer-Kommunikationstechnologie in ein Tracking-, Alarmierungs- und Rettungsgerät für Alpinisten verwandeln.

• Faveeo: Ist ein Online-Tool, um relevante und verlässliche Fakten aus dem Internet oder den sozialen Netzwerken zu filtern oder zu entdecken.

• Agricircle: Ist eine Online-Plattform für Bauern, die ihnen eine professionelle Vernetzung und durch die regionale Bündelung der Kaufkraft günstige Produktpreise anbieten soll.

• Adello Group: Ist eine Agentur für Mobile Advertising in der Schweiz und veranstaltet regelmässig Event zu aktuellen Marketing-Trends.

• IQA: Entwickelt eine vollautomatische Qualitätssicherung für Software.

• Shoelace Wireless: Ist auf kooperative Netzwerktechnologien in kleiner Distanz spezialisiert. Die erste Anwendung der Technologie vereinfacht und vergünstigt das schnelle Video Streaming zwischen Smartphones.

• Insight: Schlägt automatisch die beste Komposition innerhalb eines Fotos vor.

• Upicto: Ist eine Bildverarbeitungs-Software, die Videomaterial selbständig nach interessanten Einzelbildern durchforsten kann. (af)