Wie die
Schweizerische Post mitteilt, wird das Angebot an Drittprodukten in den Poststellen überarbeitet. Man wolle dabei vermehrt auf Telekom- und Postfinance-Produkte fokussieren. Insbesondere werden neu auch Apple-Produkte – namentlich das iPhone und iPads – in den Poststellen verkauft. Man werde damit zum Apple-Vermarkter mit dem grössten Verkaufsnetz in der Schweiz, wie die Post mitteilt. iPhones und iPads sollen in den 80 grössten Poststellen der Schweiz direkt verkauft werden. In den mittleren Poststellen können die Apple-Produkte bestellt werden, worauf sie den Kunden nach Hause geschickt werden.
Neu werden die Smartphone in den Poststellen zudem in interaktiven Warenregalen verkauft. Zu jedem Gerät sollen auf einem Bildschirm die relevanten Geräteinformationen angezeigt werden, zudem erlaubt das System einen Quervergleich mehrerer Geräte (siehe Bild). Die Umsetzung dieser interaktiven Regale soll etappenweise erfolgen, bis Ende November dieses Jahres sollen die ersten 170 Poststellen ausgerüstet werden.
Und schliesslich gibt die Post auch bekannt, dass man den Kunden in Verbindung mit dem Kauf eines neuen Mobiltelefons neu bis zu 350 Franken an das alte Telefon anrechnet.
(mw)