Bei Intel bricht der Umsatz ein
Wegen schwacher Nachfrage und vollen Lagern lag der Umsatz im vierten Quartal 2008 gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent niedriger.
8. Januar 2009
Der weltgrösste Chip-Hersteller Intel hat im letzten Quartal gemäss vorläufigen Zahlen 23 Prozent weniger Umsatz erzielt als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Damit liegt Intel unter den eigenen Erwartungen. Zum Gewinn macht das Unternehmen bisher keine genauen Angaben, ausser, dass die Bruttomarge nahe beim Minimum der Prognose von 55 Prozent liegen dürfte.
Als Grund für die schlechten Zahlen gibt Intel die schwache Nachfrage im Endkunden-Markt und den Abbau von Vorräten in den Lagern der PC-Hersteller an. Die definitiven Zahlen werden morgen in einer Woche präsentiert. (ubi)
Als Grund für die schlechten Zahlen gibt Intel die schwache Nachfrage im Endkunden-Markt und den Abbau von Vorräten in den Lagern der PC-Hersteller an. Die definitiven Zahlen werden morgen in einer Woche präsentiert. (ubi)
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