Intel offerierte bisher nur für Notebooks unter dem Codenamen "Robson" eine Turbo-Memory-Technik. Sie basiert auf einer PCIe Mini-Card mit Intel-Controllerchip und NAND-Flash-Speicher. Dank der SuperFetch-Technik von Windows Vista, die die Arbeitsgeschwindigkeit von PCs angeblich durch ReadyBoost und ReadyDrive steigert, soll so das System beschleunigt werden. Auf dem IDF hat
Intel nun gezeigt, dass es auch die Desktop-PC-Variante von Turbo Memory gibt, in Form einer PCIe-x1-Karte, die bis zu 20 Prozent Performancegewinn bringen soll. Vorgeführt wurde das mit einem PC mit Core 2 Duo E6750 (2,66 GHz), G33-Chipsatz und 2 GByte PC2-6400-Speicher.
(mv)