655 Fehler und 71 potentielle Sicherheitslöcher wurden bei einer Analyse des Firefox-Quellcodes mit dem Analyse-Tool Klocwork K7 entdeckt, meldet der Newsdienst Golem. Normalerweise prüft die
Mozilla Foundation ihre Codes mit Coverity.
Code-Analysetools werden eingesetzt, um in Software verborgene Fehler zu finden, die beispielsweise auch durch einen schlechten Programmierstil entstanden sind. Die detaillierten Analyse-Ergebnisse – und insbesondere die 71 potentiellen Lecks – werden laut Golem nicht veröffentlicht. Statt dessen wurden sie den Firefox-Programmierern zur Verfügung gestellt, damit diese darauf reagieren können.