Intel verspricht sich offensichtlich, ähnlich wie unsere
Swisscom, einiges vom Wachstumsmarkt Wireless-LAN. Der Chipriese möchte Marktanteile erobern und den Markt gleichzeitig weiter vorantreiben. Teil der Initiative sind neu angekündigte Investitionen in Startup-Firmen. Vom Intel-Geldsegen profitieren vier Firmen:
-Vivato, USA: Das Unternehmen hat eine Methode erfunden, mit der die Reichweite von WLAN-Netzwerken von heute einigen hundert Metern auf mehrere Kilometer ausgedehnt werden kann.
- Broadreach, UK: Besitzt ein Netzwerk von Internet-Access-Terminals in England.
- Pronto, USA: Entwickelt Software für das Management von drahtlosen Netzwerken.
- RovingIP.net, USA: Ist ein Serviceanbieter für Betreiber von WLAN- und Breitbandnetzwerken.
Wieviel Geld genau fliesst, gab
Intel allerdings nicht bekannt.