Halle 1.0: Software & Storage im Zentrum


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/16

     

4Synergy: B63


Samsung stellt nicht nur modische Handys her: Von Samsung SDS kommt der Messaging-Server Samsung Contact, der auf der leistungsfähigen, von HP erfundenen, mittlerweile aber nicht mehr fortgeführten Messaging- und Collaboration-Plattform OpenMail basiert und damit OpenMail-Anwendern eine Zukunft gibt. Die erweiterbare Architektur erlaubt den verschiedensten Clients den Zugang - unterstützt werden Web-Access, WAP, IMAP4, POP3, Outlook mit voller MAPI-Connectivity sowie diverse PDAs. Samsung verspricht eine Weiterentwicklung mit zusätzlichen Clients, zum Beispiel für Voice, Fax, SMS und MMS.



Abacus: D40


Pünktlich auf die KMU-orientierte Orbit schnürt das St. Galler Geschäftssoftwarehaus eine Gesamtlösung für KMU, die zwischen den bestehenden Linien AbaLight und Abacus Enterprise positioniert ist: Abacus Small Business vereint von Auftragsbearbeitung bis Finanzbuchhaltung alle nötigen Businessmodule. Das Produkt ist in zwei Varianten für 16'000 (Auftrag, Adress, Fibu, Debi und Kredi für maximal vier Benutzer) und 22'000 Franken (zusätzlich Lager und Einkauf) erhältlich. Ausser den Optionen Mandantenfähigkeit und Geschäftsbereiche sowie der Beschränkung auf vier User bietet das Small-Business-Paket die gleichen Funktionen wie die Enterprise-Version der Abacus-Software.




Adic: C60 (Storage-Park)


Im Adic-Programm finden sich Highlights wie die fürs SAN geeignete Tape-Library Scalar i2000, laut Hersteller eine "Enterprise Library der nächsten Generation", die bis zu 96 LTO-, SDLT- oder AIT-Drives verwaltet und mit ausgefeilten Monitoring- und Management-Features glänzt. Interessant ist auch Pathlight 5000, ein Gerät zur Verwaltung umfangreicher heterogener SAN-Umgebungen, das Server und Speichergeräte aus verschiedenen Welten flexibel verbindet: Pathlight unterstützt sowohl SCSI als auch Fibre Channel im Arbitrated-Loop- oder Switched-Fabric-Modus und bietet mit 2 Gigabit pro Sekunde und bis zu 2048 LUN-Adressen genug Kapazität auch für grosse Installationen.



Ambit: D22


"Von Null auf CRM in 6 Wochen", verspricht die Orbit-Einladung der Winterthurer CRM-Spezialistin. Das Fixpreis-Messeangebot (ab 39'900 Franken für 5 Benutzer) basiert auf einer speziell auf Schweizer Verhältnisse angepassten Version des CRM-Pakets SalesLogix und umfasst neben der Software selbst je fünf Projekttage für Anpassung und ERP-Anbindung sowie diverse Schulungen für die Benutzer und Administratoren. Ebenfalls am Ambit-Stand zu sehen: Das neue Microsoft-CRM.



Amrein Engineering: D47


Der altbekannte Groupware-Spezialist stellt, neben individuellen Lösungen auf Exchange- und Sharepoint-Basis, seine eigenen Produkte ins Rampenlicht: Agenda/X erweitert die Kalenderfunktionen des Exchange-Servers um eine konsolidierte grafische Übersichtsdarstellung aller in Outlook erfassten Termine, die sich im Intranet sowie durch mobile User mit Web-Zugang zum Firmennetzwerk abrufen lässt. Die ebenfalls über Web-Browser zugängliche Portal-Standardlösung IntranetNow kombiniert auf Basis von MS-BackOffice-Produkten (IIS, SQL-Server, Exchange, Site-Server) Dokumentenmanagement, projekt- und teamorientiere Zusammenarbeit und Workflow-Funktionen in der gewohnten Office-Umgebung.



AP Schweiz: C50 (Biz SW Park)


"Zukunftsorientierte Untenehmenslösungen müssen heute mehr leisten als reine ERP-Systeme", stellt die Automation + Productivity AG fest. Auch das KMU erfahre neue Problemstellungen wie E-Commerce, Kontakt zu Geschäftspartnern via Extranet, Wissensorganisation im Unternehmen und Kundenpflege per CRM. Dementsprechend bietet die E-Business-Lösung P2Plus neben den klassischen ERP-Funktionen auch CRM, Vertriebsinformationssystem, Supply Chain Management, Knowledge Management mit Workflow- und Dokumentenverwaltung sowie ein OLAP-basiertes Management-Informationssystem.



Arcplan: D39


Die anschauliche Verpackung für komplexe Zusammenhänge ist die Spezialität der Düsseldorfer Arcplan Information Services AG. Mit der Business-Intelligence-Lösung Dynasight, die Schnittstellen zu vielen gängigen Datenbank- und BI-Systemen bietet, werden Unternehmensdaten grafisch so dargestellt, dass Zusammenhänge auf einen Blick erkenntlich werden. Die neue Version 4 wartet mit einer überarbeiteten Oberfläche mit integrierter Suchmaschine auf. Das zweite Arcplan-Produkt heisst Dynasel: Dieses Entwicklungssystem zum Aufbau von Produktkonfiguratoren erlaubt es dem Anbieter, in Online-Shops Produkte wie Fahrräder, Wohnungseinrichtungen und Produktionsanlagen, die sich aus verschiedenen Einzelteilen individuell kombinieren lassen, anschaulich zu präsentieren.



BCD-Sintrag: C50 (Biz SW Park)


Eine der Neuheiten beim Schweizer Citrix-Distributor heisst SafeWord for Citrix Metaframe und sorgt beim Zugriff auf Applikationen, die über den Metaframe-Server bereitgestellt werden, für wasserdichte Sicherheit. SafeWord fügt dem üblichen Anmeldemechanismus, der nur auf der statischen Kombination aus User-ID und Passwort beruht, ein dynamisches Identifikationselement hinzu: Jeder User bekommt ein kleines Hardwaregerätchen, das Token, mit dem er bei jeder Metaframe-Anmeldung per Knopfdruck einen nur einmal gültigen Passcode generiert - man kennt ähnliches vom E-Banking bei den fortschrittlichen Banken, die nicht mehr auf papierene Streichlisten setzen.



Brainware: D38


Reine Software-Inventarisierung und -Distribution ist schon lange out - man spricht heute allgemein vom Lifecycle Management, mit dem der gesamte Lebenszyklus eines PC im Unternehmen verwaltet wird. Mit der neuen Version 6 des Lifecycle-Management-Systems Columbus geht der Zuger Entwickler Brainware noch einen Schritt weiter: Der Operations Manager integriert neben Asset- und Lizenzmanagement, Rollouts und Release Development auch User-zentrierte Funktionen wie IT-Service-Desk und Second-Level-Support sowie Software- und Hardware-Einkauf unter einem gemeinsamen Dach.



Codex: C50 (Biz SW Park)


Ab 2006 wirds hart: Dann gelten bei der Kreditvergabe die strengen Eigenkapitalrichtlinien à la "Basel II"; die Banken beurteilen die Bonität ihrer Firmenkunden anhand detaillierter Ratings. Die ERP-Lösung proAlpha, die schon früher durch ein umfassendes Analysemodul auffiel, berücksichtigt dies in der neuen Version 4.2 mit einem integrierten Rating, das auf den Methoden verschiedener Banken basiert und bei der Beurteilung der eigenen Kapital- und Geschäftssituation hilft. Zu den weiteren Neuerungen gehören innovative Produktionsplanungsfeatures wie Multi-Ressourcen-Planung und Realtime-Optimierung, erweiterte E-Business-Komponenten wie der grafische Produktkonfigurator sowie neue EDI-Funktionen: Auch im KMU wird die Automation unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse immer wichtiger.



FalconStor: C60 (Storage Park)


Speichervirtualisierung gilt als Königsweg zur effizienten Nutzung von Storage-Einheiten. Die dazu notwendigen Storage-Dienste waren bisher meist proprietär in den Servern und Storage-Geräten implementiert und dementsprechend schwierig zu verwalten. Dem will FalconStor mit der Software-Suite IPStor abhelfen: Das Produkt läuft auf einem separaten Linux- oder Solaris-Server und virtualisiert den Speicherzugriff protokollunabhängig im IP- oder Fibre-Channel-basierten Speichernetzwerk. Zudem konsolidiert es SAN und NAS - beide Spielarten des Storage Networking lassen sich über die zentrale Java-Management-Konsole von IPStor lückenlos kontrollieren - und bietet umfassende Verfügbarkeits-, Backup- und Migrationsmöglichkeiten.



GIT: C50 (Biz SW Park)


Der Westschweizer ERP-Hersteller Gestion et Informatique pour Tous will mit seiner modularen Lösung Win€ur vermehrt in den Deutschschweizer Markt vorstossen. Das Produkt lässt sich vom Kleinstunternehmen bis zum Grosskonzern überall einsetzen, erfüllt aber besonders die Ansprüche multinational tätiger Firmen. Als erste Schweizer Lösung enthält Win€ur auch ein Modul zur elektronischen Archivierung von Buchhaltungsdokumenten: Mit Win€ur Archive können die Benutzer Originalbelege am Bildschirm einsehen, ohne die Anwendung zu wechseln.



iFAS: A30


Noch eine branchenunabhängige ERP-Lösung aus Schweizer Küche, die mit innovativen Schmankerln glänzt: Ifas V4 ist in Visual Basic programmiert und arbeitet auch sonst ganz in der Microsoft-Welt (Windows 2000, SQL-Server, Office). Neu ist das Map-Modul, mit dem man Routen berechnet und Unternehmensdaten demografisch analysiert und darstellt.



Iomega: C60 (Storage Park)


Weltbekannt durch den 50-millionenfach verkauften ZIP-Drive, hat Iomega auch netzwerkfähige Storage-Produkte im Köcher: Die neuen NAS-Server P800m und P850m, erhältlich ab rund 15'000 Euro, liefern bis zu 1,4 Terabyte an Network-Storage und bieten Datensicherheit und Management auf Enterprise-Niveau. Der Hersteller sieht die Geräte speziell im KMU, das die bestehende Speicherkapazität ohne grossen Aufwand erweitern möchte. Dazu werden Windows-Technologien wie DFS, Active Directory, PSM, FRS und SRM unterstützt.



Libelle: C60 (Storage Park)


Hardwarezentrierte Hochverfügbarkeitstechnologien wie RAID, Clustering oder Katastrophenschutz durch mehrfache, räumlich getrennte Installation schützen nicht vor den mit 70 Prozent am häufigsten auftretenden logischen Fehlern: Gegen Programmfehler, falsche Bedienung, Administrationsirrtümer, Sabotage und korrupte Datenbanken muss im Fehlerfall eine Rücksicherung und "In-Point"-Wiederherstellung durchgeführt werden. Genau zu diesem Zweck bewirtschaftet das Standardprodukt DBShadow von Libelle eine ständig aktualisierte und zusätzlich zeitversetzt gespiegelte Standby-Datenbank. Das Produkt berücksichtigt Datenbanken (Oracle, DB2, SQL-Server) und Filesysteme, arbeitet im LAN und WAN und erreicht je nach Netzwerk Kopiergeschwindigkeiten bis 200 Gigabyte pro Stunde.



PayNet: A32


Es ist soweit: Die elektronische Rechnung ganz ohne Papier, bei der Post unter dem Namen Yellowbill schon seit einiger Zeit zu haben, gibt es nun auch für Bankkunden. Der neue B2C-Dienst, der bei Firmen wie Billag, EKZ und Swisscom Mobile bereits als Zahlungsmöglichkeit zur Verfügung steht, wurde erst kürzlich lanciert - Grund genug für Paynet, die elektronische Rechnungsstellung an der Orbit zusammen mit den Partnern Orange, e3, C-Channel und Telekurs sowohl den angepeilten Rechnungsstellern als auch den E-Banking-Privatkunden näher vorzustellen.



Polynorm: E34


Bei seinem ERP-System i/2, positioniert für Handel, verkaufsorientierte Industrie und technische Dienstleister, legt der Glattbrugger Hersteller Polynorm besonderen Wert auf Flexibilität und Offenheit. Der Benutzer kann zwischen einer grafischen Windows-Oberfläche und einem zeichenbasierten Interface für die schnelle Routineeingabe wählen. Ebenso flexibel ist die Kommunikation mit Anwendern im und ausserhalb des Unternehmens gelöst: Neben dem üblichen Client-Zugriff im Firmen-LAN ist i/2 auch per Remote-Zugriff über Citrix Metaframe und über Commerce-Portale für den B2B-Verkehr zugänglich. Für den Datenaustausch mit anderen Softwaresystemen stehen Schnittstellen wie ODBC, ASCII, UN-Edifact sowie ein Messaging-Server zur Integration verschiedener Formate zur Verfügung.



ProAct: C60 (Storage Park)


Die Badener Firma bezeichnet sich als "der führende Storage-Integrator" und weist darauf hin, dass der ganze Storage-Park auf der Idee von ProAct aufbaut: Man präsentiert herstellerunabhängig effizientes Storage-Management, darunter Hochverfügbarkeits- und Backup-Lösungen. Als besondere Spezialität des Unternehmens ist die kombinierte Hardware/Softwarelösung MMA 100 zu sehen, die für die gesetzeskonforme und zuverlässige Archivierung von E-Mails sorgt und preislich auch fürs KMU erschwinglich ist.



Procom: C60 (Storage Park)


Taurus ist eine eierlegende Wollmilchsau: Die Linux-basierte Netzwerk-Appliance des kalifornischen Herstellers Procom, bekannt für seine NAS-Serverlinie Netforce und für CD/DVD-Netzwerkserver, ist ab 1700 Dollar zu haben und kombiniert Breitband-Internet-Zugriff samt Firewall und VPN-Support mit bis zu 250 Gigabyte integrierter Speicherkapazität für Cache und andere Zwecke. Enthalten sind auch vorkonfigurierte Dienste wie E-Mail-, Web- und Print-Server - laut Hersteller lässt sich das kompakte Gerät ohne Netzwerkkenntnisse in einer Viertelstunde installieren; Procom positioniert das Gerät als ideale Basis für Wireless-Hotspots in Kleinunternehmen und Schulen.



Profitex: F65


Die modulare ERP/CRM-Software von Profitex gibt es in den Varianten "Business" für kleine und "Professional" für mittelgrosse Unternehmen; beide laufen unter Windows. Die Profi-Version fügt den Basismodulen wie Adressen, Auftrag, Fibu, Artikel- und Geräteverwaltung zusätzliche Funktionen hinzu: Die CRM-Möglichkeiten sind stärker, die Finanzprogramme sind mandantenfähig, eine Betriebsbuchhaltung ist ebenso enthalten wie Module zur Verwaltung von Arbeitsrapporten, Verträgen, Chargen und Prüfmitteln. Die Gesamtlösung nennt sich "Professional System" und enthält auch Module für Produktionsplanung und Support. Daneben offeriert Profitex auch spezifische Lösungen für Ortsgemeinden und für Firmen, die Produkte vermieten.



Q3: E28


Die betriebswirtschaftlichen "Q"-Programme gibt es schon lange. Hersteller Q3 nutzt die Orbit, um seine drei Produktelinien in der neuesten Zusammensetzung zu präsentieren: "Q Software" nennt sich die preiswerte, über 100'000fach installierte Variante für Kleinfirmen, Vereine und Selbständige. Für etwas grössere KMU eignet sich die neue Linie "Q Business Software", die von der Auftragsbearbeitung bis zum Webshop alle Unternehmensbereiche abdeckt. "Q Enterprise Professional ERP Software" hiess bisher Smaragd und kommt laut Hersteller in autonomen Abteilungen grösserer Firmen besonders gut zur Geltung.



Texas Memory Systems: C60 (Storage Park)


Nichts geringeres als das weltschnellste Storage-System gibt es am Stand der Texaner zu sehen: In der Storage-Appliance RamSan-320 speichern keine Harddisks, sondern 16 bis 64 Gigabyte schnelle SDRAM-Bausteine die Daten. Zur Absicherung gegen Stromausfälle und beim Ausschalten des Geräts wird der Speicherinhalt dennoch kontinuierlich mit drei unterschiedlichen Backup-Methoden auf ein integriertes RAID gesichert. Die beeindruckenden Spezifikationen: 250'000 I/O-Vorgänge pro Sekunde, Bandbreite 3 GB/s, 2 bis 8 Fibre-Channel-Anschlüsse, bis zu 64 virtuelle Speichereinheiten (LUNs).



Trados: B69


Die Wirtschaft globalisiert, Babylon bleibt: International tätige Unternehmen kommen um Sprachübersetzungen nicht herum. Mit der "Language Platform Trados iX" will der US-Hersteller der Sprachverwirrung ein Ende bereiten und massive Kosteneinsparungen ermöglichen. Neben den eigentlichen Übersetzungslösungen der TM-Linie, die menschliche Übersetzer in ihrer Tätigkeit unterstützen, bietet Trados auch die "Globalisation Solution Trados GXT" zur Verwaltung mehrsprachiger Inhalte in globalen Firmen sowie "Trados MultiTerm" zur unternehmensweiten Vereinheitlichung der Terminologie an.



Tristar: C60 (Storage Park)


Neben diversen Speicherlösungen von HP präsentiert Tristar eine technische Neuheit: Die Firma Fastmile hat eine Lösung zur breitbandigen Datenübertragung auf Infrarot-Basis auf den Markt gebracht. "Free Space Optics" erlaubt Geschwindigkeiten bis zu 2,5 Gigabit pro Sekunde auf Distanzen bis 4 Kilometer und eignet sich bestens für die Datenreplikation zwischen örtlich getrennten Serverstandorten. Bei dieser ursprünglich für Militärzwecke konzipierten Techik werden für Mensch und Tier unbedenkliche Laser im Infrarotbereich benutzt, die keiner Konzessions- oder Meldepflicht unterliegen.



Unicare: E40


IT für die öffentliche Hand: Unicare präsentiert neben der ERP-Software von Abacus verschiedene Lösungen für Gemeinden, Städte und Kantone. Die Windows-Gemeindelösung von Nest (Neue Software Technologie Gemeinden, ein Joint-Venture von Innosolv, KMS und Sesam) wurde in enger Zusammenarbeit mit Gemeindeverwaltungen entwickelt; die Nest-Steuerlösung ist schon in zehn kantonalen Steuerämtern im Einsatz. Ebenfalls am Unicare-Stand: IS-E, ein Informationssytem für Energieversorger, und Axioma, eine Geschäfts-, Traktandierungs-, Protokollierungs- und Registrierungs-Software für Gemeinden, Städte und Kantone.

(ubi)


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