Tintenstrahldrucker: Mehr als eine Billiglösung

Bereits ab 100 Franken werden heute Tintenstrahldrucker mit immer höherer Auflösung und immer schnelleren Druckwerken angeboten.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2000/42

     

Immer noch sind die Preise für Tintenstrahldrucker am Fallen, doch ist der Scheitelpunkt der Tiefpreiskurve langsam erreicht. Darin sind sich die Vertreter der hier vorgestellten Marken einig. Ebenso Zustimmung bei den übrigen Branchenkennern findet die Aussage von Heidi Kaeslin, Produkt-Managerin bei HP: "In Zukunft wird immer mehr Leistung in der jetzigen Preisregion geboten werden, statt die Preise noch tiefer fallen zu lassen".



Diese Entwicklung sieht auch Arnold Zindel, Produkt-Manager für Printer bei Canon, und begründet diese Strategie mit der sonst nicht mehr verständlichen Preisrelation der Druckeranschaffung zu den Kosten für Tintentanks: "Das Ende der Fahnenstange ist bald erreicht. Wenn ein Drucker nur noch knapp doppelt so teuer wie die Tintentanks ist, verstehen das die Kunden nicht mehr."




Schon jetzt ist dieser Trend deutlich, sind heute doch Drucker unter 350 Franken zu haben, die Leistungen bringen, welche vor wenigen Jahren noch den High-end-Geräten vorbehalten waren. Somit bedeutet ein günstiger Preis nicht mehr unbedingt, dass auf ansprechende Resultate verzichtet werden muss. Damit hat sich gleichzeitig das Anwenderfeld für die Desktop-Farbdrucker verändert.


Ink goes Business

Das wichtigste Kundensegment für Drucker unter 350 Franken bilden immer noch die Heimanwender und Kleinunternehmen, die nicht auf grosse Druckvolumen angewiesen sind. Doch ist in professionellen Umgebungen eine deutlich steigende Tendenz zu Desktop- Tintenstrahldruckern feststellbar. "Ink in Business", sagt Yolanda Locher, PR-Verantwortliche bei Lexmark, "wird zunehmend wichtig. Denken Sie an Marketingabteilungen, die einen SW-Laser als Netzwerkdrucker haben, aber dennoch gewisse Vorlagen farbig brauchen. Dort wird vermehrt wieder auf Color-Inkjets zurückgegriffen." Natürlich ist diese Entwicklung darauf zurückzuführen, dass auch sogenannte Einsteigermodelle heute über genügend Ressourcen verfügen, um fotorealistische Prints zu schaffen. Es kann sich also jedes Unternehmen einen ergänzenden Drucker leisten.



Die Tintentechnik hat insbesondere den Vorteil, dass Farbübergänge durch die leicht verlaufenden Punkte viel feiner als mit der Lasertechnik gestaltet werden können und für Kleinstauflagen die kostengünstigste Lösung darstellt. Kein Ersatz hingegen sind diese Drucker für grössere Auflagen, da dann Laser die billigere und schnellere Lösung sind. Zudem sind Tintendrucke in den meisten Fällen nicht wasserfest und Bestresultate nur auf teurem Spezialpapier zu erzielen.





Wer braucht welchen Tintenstrahldrucker?

Die Palette der Drucker im angesprochenen Preissegment ist gross, und der Entscheid, welcher Drucker nun für welchen Einsatzzweck der richtige ist, fällt nicht immer leicht. Um sich richtig entscheiden zu können, muss man sich zuerst einmal über die eigenen Bedürfnisse im Klaren sein. Will ich den Drucker nur gelegentlich benutzen? Bin ich auf gute Farbresultate angewiesen? Werden hauptsächlich Briefe gedruckt? Handelt es sich um einen komplementären Zweitdrucker? Wenn diese Fragen beantwortet sind, kann man ein eigentliches Auswahlverfahren starten und die Inkjets miteinander vergleichen.





Der Gelegenheitsdrucker

Für Heimanwender und SmallOffices, die nur selten drucken, bieten sich Printer aus dem untersten Preissegment an. Diese sind in der Anschaffung sehr günstig, haben genügend Leistung, um gelegentliche Ausdrucke in ansprechender Qualität herzustellen, und die reduzierte Verarbeitungsgeschwindigkeit fällt nicht wesentlich ins Gewicht.



Dass bei Deskjets wie etwa beim Lexmark Z12 die Farbtanks nicht getrennt sind und sogar die schwarze Tinte in einen Kombitank integriert ist, spielt bei seltenem Gebrauch keine grosse Rolle. Die Tintentanks sind für gemischte Nutzung eines Bubblejets ausgelegt. Gelegentliche Text- und Fotoausdrucke sowie Prints von Websites entsprechen den Tankinhalten. Durch die kleinere Tintenmenge besteht zudem nicht die Gefahr, dass die Farben überaltern und die Druckköpfe durch eingetrocknete Tinte verstopfen.





Oft gebrauchter Drucker im Kleinbüro

In kleineren Büros oder für die Heimanwendung, wo oft gedruckt wird, sind die Geräte aus der untersten Preisklasse nicht geeignet. Ab einem gewissen Druckvolumen empfiehlt es sich aus mehreren Gründen, Printer ab 200 Franken ins Auge zu fassen. Zuerst einmal ist es lästig, wenn man täglich des öfteren längere Zeit auf einen Ausdruck warten muss. Die teureren Inkjets zeichnen sich alle durch eine erhöhte Druckgeschwindigkeit aus, die sich insbesondere bei Farbprints in guter Qualität bemerkbar macht.



Zweiter Grund, sich in diesem Käufersegment eher für einen Midrange-Drucker zu entscheiden, liegt in der meist nicht ausgewogenen Verwendung der verschiedenen Farben. Da in diesem Anwendungsbereich die Textverarbeitung im Vordergrund steht, sollte der häufiger benutzte schwarze Tintentank einzeln ausgetauscht werden können. Es wird zu einem teuren Spass, immer alle Farben auszuwechseln, weil in einem Kombitank ein Abteil leer ist. In einigen Druckern unter 350 Franken wie beim BJC-3000 von Canon finden sich sogar alle Farben in einzelnen Tanks, was am wenigsten Tintenverlust und somit auf die Länge geringere Kosten mit sich bringt.




Je öfter ein Tintenstrahldrucker gebraucht wird, um so teurer wird er, sicherlich eine Binsenwahrheit, doch steigen die Kosten gegenüber einem Laserdrucker stärker an.




Der farbige Ergänzungsdrucker

Wenn Farbtintendrucker als Komplementärgerät zu einem Netzwerkdrucker verwendet werden sollen, stellt sich die Anforderung an einen Desktop-Bubblejet nochmals etwas anders dar. Da ja bereits ein Gerät mit gutem Textprint zur Verfügung steht, muss der Tintendrucker den Farbbereich optimal abdecken. Dazu ist neben einer guten Auflösung die Punktgrösse und die Farbechtheit von grosser Bedeutung. Es kommen bei einer solchen Anwendung also auch nur Geräte des Midrange-Segments in Frage.



Zuverlässigkeit ist natürlich bei jeder Anwendung wünschenswert, bringt jedoch mehr Gewicht in die Waagschale, wenn damit im professionellen Umfeld gearbeitet werden soll. Daher empfiehlt sich auch aus diesem Grund kein Billigdrucker. Farbausdrucke von hochauflösenden Vorlagen brauchen recht viel Tinte, und bei Bildern werden die verschiedenen Farben selten gleich stark beansprucht. So ist auch hier von Vorteil, wenn die Tintentanks einzeln ausgewechselt werden können, um die Druckkosten niedrig zu halten.




Hochauflösende Grafiken bedeuten auch bei schnellen Druckern meist eine recht lange Wartezeit. Damit in dieser Zeit der PC nicht blockiert ist, sollte ein Arbeitsplatzprinter über einen eigenen Speicher verfügen, der den Druckauftrag zwischenspeichern kann. Der Pufferspeicher beim HP 930C ist mit 4 MB so ausgelegt, dass auch ein relativ hochauflösendes Bild zwischengespeichert werden kann.



Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann ein Inkjetprinter eine sehr sinnvolle Ergänzung zum Netzwerkdrucker darstellen und die Arbeit wesentlich vereinfachen.



Natürlich lassen sich beim Kauf eines Druckers unter 350 Franken nicht alle Wünsche und Ansprüche gleich gut erfüllen. Wer bei der Anschaffung sparen will, muss bis zu einem gewissen Grad Kompromissbereitschaft an den Tag legen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als sich zwischen Geschwindigkeit, Druckqualität oder Wirtschaftlichkeit als prioritäres Kaufargument zu entscheiden.




Schon bei Einsteigermodellen gute Auflösung

Die Punkte pro Zoll sind die massgebliche Kennzahl für die Auflösung eines Druckers und werden in den Herstellerangaben deshalb auch immer herausgehoben. Nun ist es so, dass heute auch Einsteigermodelle bereits über eine Auflösung verfügen, die vor wenigen Jahren noch den teuren Modellen vorbehalten war. Der günstigste Printer in unserer Übersicht ist das Modell C8 von Xerox und kostet weniger als 100 Franken. Trotz dieses erstaunlichen Preises bietet der Printer ein Punkteraster von 1200x600 dpi bei bester Druckqualität. Für den normalen Gebrauch wird vom Hersteller jedoch eine Auflösung von 600x600 empfohlen.



Wenn teurere Modelle dagegen "nur" eine Auflösung von 720x360 dpi haben wie beispielsweise der Canon BJC-2100, bedeutet das aber in der Druckpraxis nicht, dass die Resultate wesentlich unschärfer oder gar verschwommen ausfallen. Durch unterschiedliche Drucktechniken können bereits mit weniger Dots per Inch Resultate erzielt werden, die von blossem Auge keine Differenzen zu höher auflösenden Printern erkennen lassen.




Nicht täuschen lassen sollte man sich von imponierenden Zahlen wie etwa 2880x720 dpi vom Epson Stylus Color 880, die eine horizontale Rasterfeinheit von beinahe 3000 Punkten auf 2,54 cm bedeuten: Der Drucker ist sicherlich in der Lage, diese Leistung zu erbringen, doch darf man davon bei einer vertikalen Auflösung von 720 Punkten nicht zu viel erwarten. Entweder überlappen sich die Tintenpunkte horizontal massiv, oder sie liegen vertikal zu weit auseinander, was dann ein Streifenmuster zur Folge haben würde. Die Hersteller wählen einen Mittelweg, so dass dann die effektiv wahrgenommene Feinheit des Drucks unter der angegebenen horizontalen Auflösung liegt.




Piezo oder Bubbles

Heute werden im wesentlichen zwei Techniken zur Besprühung des Papiers mit Tinte eingesetzt. Die meisten Hersteller verwenden das in der Produktion einfachere und günstigere thermotechnische Verfahren. Dabei werden die Tintendüsen erhitzt, so dass durch den Dampfdruck ein Tintentropfen aufs Papier geschleudert wird. Dieses sogenannte Bubblejet-Verfahren war früher qualitativ nicht immer überzeugend, da weder Tintenmenge noch Flugbahn genau steuerbar waren. Doch heute ist die Entwicklung so weit fortgeschritten, dass auch damit Bestresultate erzielt werden.



Das zweite, sogenannte Piezo-Verfahren ist technisch weit aufwendiger und wird heute in Deskjet-Druckern hauptsächlich noch von Epson angewendet. Piezo-Kristalle sind spannungsempfindlich und verändern ihre Grösse, wenn sie unter Strom gesetzt werden. Sind solche Kristalle in einen Druckkopf eingebaut, kann nun durch einen elektrischen Impuls auf den Kristall dessen Volumen verändert und damit die Tinte aus der Düse befördert werden. Nachteil bei dieser Technik sind die hohen Druckkopfkosten, so dass beim Wechseln der Tinte nicht jedes Mal auch der Druckkopf mitgewechselt wird. Somit muss mit der Zeit der Druckkopf einzeln ausgewechselt werden, was teuer ist. Beim Thermoverfahren wird meist auch der Druckkopf mit dem Tintentank gewechselt, so dass jener immer in gutem Zustand ist. Vorteil des Piezo-Verfahrens ist immer noch eine präzisere Steuerung der Tintentröpfchen.





Die Kleckser sind nicht scharf

Keine Angaben machen die Hersteller - mit Ausnahme von Lexmark - in ihren Datenblättern jeweils über die Grösse der aufs Papier geschleuderten Tintentröpfchen. Diese Information wäre jedoch ebenso wichtig wie das Punkteraster. Denn ein noch so feines Raster hat nichts zu bedeuten, wenn die Tinte in zu grossen Tropfen aufs Papier gekleckert wird. Eine zu grosse Tintenmenge bedeutet einen zu starken Farbverlauf, was zu unscharfen Bild- und Textwiedergaben führt. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass die Tinte zu langsam eintrocknet und der Ausdruck verschmiert.



Zu kleine Tröpfchen wirken sich wohl positiv auf den Tintenverbrauch aus, führen aber zu blassen Printresultaten. Wie sich die versprühte Tintenmenge aber bei einem Druck auswirkt, hängt wesentlich vom verwendeten Papier ab. Die Druckmedien unterscheiden sich wesentlich durch ihre Saugfähigkeit und wie ein Tropfen darauf verläuft. Daher ist darauf zu achten, dass entweder empfohlene Papiere verwendet werden, oder der Drucker über Einstellungsmöglichkeiten zur Anpassung an das verwendete Medium verfügt.




Die Druckqualität setzt sich also aus den drei Faktoren Auflösung, Tröpfchengrösse und Druckmedium zusammen. Verbessert werden die Resultate jeweils noch durch verschiedene Softwareverfahren. Beispielsweise wird eine Zeile in mehreren Durchläufen mit geringfügiger horizontaler und vertikaler Verschiebung gedruckt. Damit erreicht man, dass die Konturen der einzelnen Punkte weicher werden und der Eindruck eines satteren Bildes entsteht.




Geschwindigkeit und Glaubwürdigkeit

Wie Autoverkäufer versuchen auch die Druckerhersteller, potentielle Käufer von ihrem Produkt zu überzeugen. Ein wichtiges Argument dabei ist die Höchstgeschwindigkeit eines Modells, und wie beim Auto sind auch hier die Angaben mit Vorsicht zu geniessen. Was gross auf der Packung steht, bezieht sich auf den schnellstmöglichen Ausdruck eines Textes in Entwurfs- oder Economy-Qualität, also bei herabgesetzter Auflösung.



Der nach Herstellerangaben schnellste Drucker in unserer Tabelle ist der Lexmark Z52 mit sagenhaften 15 Seiten pro Minute Text in Schwarzweiss und 7 Farbseiten. Dass man bei diesem Printer für den Druck einer Farbfotografie bei bester Auflösung im A4-Format über zehn Minuten warten muss, sucht man vergeblich in den Herstellerangaben.




Damit steht Lexmark aber nicht allein, erst im Kleingedruckten findet man - wenn überhaupt - bei einigen Herstellern Angaben, wie hoch die Druckleistung bei Qualitätsdrucken ist. Doch die Druckgeschwindigkeit liegt immer um ein Vielfaches unter den verkaufsfördernden Bestmarken. Im allgemeinen gilt, dass Tintenstrahldrucker wesentlich langsamer arbeiten als Laserdrucker und dass sie für den Druck von Bildern in guter Qualität sicher mehrere Minuten brauchen. Wer diese Zeiten in Kauf nimmt, wird dafür mit guten Resultaten zufriedengestellt.




Drucken kostet nicht wenig

Wenn ein Drucker in der Anschaffung günstig ist, heisst das nicht, dass er auf die Länge die ökonomischste Lösung darstellt. Das Geschäft wird nicht mehr mit den eigentlichen Geräten gemacht, sondern mit den Supplies wie Tinte und Spezialpapier. Wenn man in den meisten Fällen auch auf die teuren Papiere verzichten kann, so braucht man doch immer Tinte. Und diese lassen sich die Hersteller teuer bezahlen. Wenn beim günstigsten Drucker die Ersatzfarbtanks zusammen für 550 Blatt reichen und dann für rund die Hälfte der Anschaffungskosten des gesamten Deskjets ersetzt werden müssen, wird deutlich, dass man mit der Zeit einiges mehr für Tinte als für Hardware ausgibt. Daher lohnt sich beim Kauf eines Druckers, der relativ häufig gebraucht wird, ein Vergleich zwischen Tankergiebigkeit und Tankpreis. Und es wird verständlich, warum einzeln zu wechselnde Farb- und Schwarzweiss-Tanks sich auf die Dauer auszahlen.



Will man fotorealistische Prints, muss Spezialpapier verwendet werden, dass je nach Qualität und Hersteller recht teuer sein kann. Zudem braucht es für solche Bilder viel Tinte, so dass der Preis eines Ausdrucks nicht billiger kommt als ein Fotoabzug vom Negativ beim Grosslabor. Sparen lässt sich mit den Tintenstrahlern nur der Weg zum Briefkasten.




Dagegen eignen sich die Tintenstrahldrucker, um einige Probeausdrücke eines Bildes bei normaler Qualität auf gewöhnliches Papier zu machen, um am Bild Änderungen testen zu können. Dann kommt ein hochqualitativer Schlussdruck wesentlich günstiger zu stehen, als wenn der Fotohändler eine Belichtungsreihe herstellen muss.



Tiefe Anschaffungskosten bergen aber manchmal schon viel früher unliebsame Überraschungen. In der Meinung, ein gutes Schnäppchen getan zu haben, kommt man stolz nach Hause, packt den neuen Drucker aus seiner Hochglanzverpackung aus und muss dann feststellen, dass im Lieferumfang gar kein Druckerkabel enthalten ist. Ein solches nachträglich gekauft, kostet nochmals mindestens 20 Franken neben dem eingehandelten Ärger.




Beratung beim Kauf

Wer sich über den Einsatzzweck seines Druckers im Klaren ist, kann nach den oben beschriebenen Kriterien auf die Suche nach dem geeigneten Gerät gehen. Leiten lassen sollte er sich zuerst von den Herstellerangaben, um eine Grobauswahl treffen zu können.



Da diese aber nicht unbedingt der Druckerrealität entsprechen, müssen in einem zweiten Schritt Testausdrucke gemacht werden. Natürlich wird der Verkäufer versuchen, Sie mit einem Standardausdruck, der die guten Seiten des Deskjets hervorstreicht und seine Schwächen verbirgt, abzuspeisen. Bestehen Sie darauf, einen reinen Text, eine Farbgrafik und ein Farbbild in bester Qualität zu sehen. Wenn Sie es schaffen, dass dieses vor Ihren Augen ausgedruckt wird, wissen Sie auch einiges über die Druckgeschwindigkeit des Printers.




Meist ist es aber so, dass sich die Margen für die Händler beim Verkauf eines solchen Gerätes in sehr kleinem Rahmen bewegen und er daher kaum daran interessiert ist, viel Zeit in die Beratung zu investieren.



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