Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) hat im zweiten Quartal 2024 sein Bug-Bounty-Programm wieder aufgenommen, wie zuerst die "Netzwoche"
berichtete. Zuvor war das Bug-Bounty-Programm im ersten Quartal 2024 wegen eines ausgeschöpften Budgets gestoppt worden.
Insgesamt gingen im zweiten Quartal beim BACS 205 Meldungen zu möglichen Sicherheitslücken ein. Doch davon haben 74 den Status Rejected (abgelehnt), wie die aktuellen Zahlen auf dieser
Website zeigen. Von den akzeptierten Schwachstellen wurden 20 als high, 48 als medium und 17 als low eingestuft. Als kritisch werden 19 der 205 gemeldeten Schachstellen eingestuft. Das BACS bezahlte im zweiten Quartal 2024 eine Prämie von insgesamt 107‘100 Franken. Im vierten Quartal 2023 waren es 61'400 Franken.
(cma)