Das Bildungsprogramm für Bug Bounty des Zürcher Bug-Bounty-Spezialisten
Gobugfree ist fortan auch über die
FFHS Fernfachhochschule Schweiz verfügbar. Die FFHS geht damit eine Bildungspartnerschaft mit Gobugfree ein. Das Bildungsprogramm ist bereits seit zehn Monaten im Angebot der
FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz.
Um dem Fachkräftemangel im Cybersecurity-Bereich gebührend entgegenzuwirken, haben Studierende der FFHS fortan die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Studiengänge die eigene Fachhochschule zu hacken und Bugs zu identifizieren. Der Studiengang bildet damit nicht nur neue Fachkräfte aus, sondern härtet auch direkt die Security-Umgebung der Fachhochschule selbst. Benjamin Zulliger, CISO der FHNW kommentiert: "Das Programm bietet Studierenden eine einzigartige Gelegenheit, praktische Erfahrung im Entdecken und Beheben von Sicherheitslücken zu sammeln. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, ihre Bildungsinstitution sicherer zu machen."
"Unsere Partnerschaft mit
Gobugfree ermöglicht unseren Studierenden eine praxisorientierte Qualifikation zum ethischen Hacker", so Tobias Häberlein, Professor für Informatik und Departementsleiter an der
FFHS in Zürich. Désirée Guntern Kreuzer, Direktorin Grundbildung, ergänzt: "Mit diesen Qualifikationen und Kompetenzen können sich unsere Absolventen ihre zukünftigen Arbeitgebenden selbst aussuchen, denn Cybersecurity-Spezialisten sind schwer zu finden. Wir wollen dies zusammen mit Gobugfree ändern."
(win)