Eine Women-in-Tech-Kampagne (WiT), die vom Kanton Zürich, ICT-Berufsbildung Schweiz, Digitalswitzerland und der Taskforce4women (Müller-Möhl-Foundation) durchgeführt wird, möchte Mädchen und Frauen für Tech-Berufe begeistern ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Die WiT-Kampagne basiert auf einer Neuromarketing-Studie. Im Mai wurden diese Studie, eine neue Landingpage für Mädchen und eine Emotions-Toolbox für Firmen vorgestellt. Vor allem die Emotions-Toolbox stiess in der ICT-Branche jedoch auf Kritik.
"Swiss IT Magazine" sprach mit ICT-Berufsbildung-Schweiz-Geschäftsführer Serge Frech und Elisa Marti, Leiterin Marketing und Kommunikation. Was sie zu den Klischee-Vorwürfen sagen, was die Idee hinter der Emotions-Toolbox war und was weitere Schritte der Kampagne sind, erfährt man im Interview.
Das Gespräch kann
an dieser Stelle online gelesen werden oder in der aktuellsten Ausgabe von "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo?
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(cma)
«Nur wenn alle in ihren Bereichen etwas ändern, kann man Wirkung erzielen.»
Elisa Marti, Leiterin Marketing und Kommunikation, ICT-Berufsbildung Schweiz (Quelle: ICT-Berufsbildung Schweiz)
«Die Massnahmen der Initiative wurden stark reduziert auf Pink und eine einfache Sprache. Dies entspricht aber nicht den Tatsachen.»
Serge Frech, Geschäfsführer, ICT-Berufsbildung Schweiz (Quelle: ICT-Berufsbildung Schweiz)