Die Entwickler des auf Privatsphäre fokussierten Chromium-basierten Browsers Brave haben eine native Version für Windows-on-ARM-Systeme veröffentlicht, die ab sofort im Stable Channel bereitsteht. Damit räumt Brave die Nachteile aus, die bei der Nutzung von x64-basierten Browsern in einer Emulation auf ARM-basierten PCs anfallen, namentlich Performance-Schwächen, Kompatibilitätsprobleme und höherer Energieverbrauch.
Brave folgt mit dem Release für Windows on ARM auf Mozilla und Microsoft: Von Firefox und Edge gibt es bereits ARM-native Varianten, und auch Google arbeitet für Chrome daran, wenn auch erst im Canary Channel. Brave für Windows on ARM steht
auf der Brave-Website,
im Microsoft Store und
auf Github zum Download bereit.
(ubi)