Will man mit Googles Chatbot Bard eine Konversation starten, beginnt diese stets bei Null, da sich Bard nicht an vorangegangene Konversationen erinnern kann. Doch damit soll schon bald Schluss sein, denn wie "9to5Google"
berichtet, arbeitet
Google an einer Memory-Funktion. Diese soll es erlauben, Bard mit persönlichen Informationen zu füttern, um nachfolgende Gespräche zu verbessern. Wie auf einem Screenshot zu sehen ist, werden Angaben wie "Ich versuche, kein Fleisch zu essen" oder "Ich habe zwei Kinder" als Beispiele persönlicher Informationen genannt. Ob es auch möglich ist, die Memory-Einträge zu bearbeiten respektive zu löschen, ist offen.
Was Google jetzt unter der Bezeichnung Memory bei Bard einführen will, hat Microsoft bei ChatGPT bereits im Juli unter der Bezeichnung Custom Instructions eingeführt ("Swiss IT Magazine"
berichtete).
(rd)