Das Schweizer IT-Beratungsunternehmen
Redguard bietet einen neuen, automatisierten Schwachstellen-Scanner an, um die Cybersicherheit von Unternehmen zu verbessern. Der Scanner namens Vulnerability Guard prüft nebst Datenbanken auch sämtliche Web-Applikationen im Unternehmensnetzwerk auf mögliche Schwachstellen. Die gefundenen Risikofaktoren werden nach Stufen priorisiert und mit passenden Massnahmen versehen. Die Cloud-basierte Sicherheitslösung wird im Abo-Modell vertrieben und kostet monatlich 80 Franken. Wer bereits einen eigenen Scanner im Einsatz hat, kann das zum Vulnerability Guard dazugehörige Dashboard und Riskmanagement kostenfrei nutzen.
Im Dashboard sind Security-Manager in der Lage, Scans zu planen, zu konfigurieren sowie gefundene Schwachstellen zu analysieren. Ferner können auch mehrere Mitarbeiter kollaborativ mit dem Vulnerability Guard arbeiten. Die Scans werden gemäss Redguard ausschliesslich aus in der Schweiz liegenden Rechenzentren durchgeführt und alle Daten in der Schweiz gespeichert und verarbeitet. Weitere Infos zur Cloud-basierten Sicherheitslösungen finden sich
hier.
(dok)