Microsoft will offenbar wissen, wie viele Nutzer immer noch mit den längst ausgedienten Office-Versionen 2010 und 2007 sowie mit Version 2013, die nächstens das Supportende erreicht, arbeiten. Zu diesem Zweck haben die Redmonder eigens ein Update mit der Bezeichnung KB50211751 lanciert, das nach dem Download einmal im Hintergrund läuft und die Daten zur genutzen Office-Version zurückschickt. Auf dem Zielsystem wird dabei nichts verändert. Dies hat
Microsoft in einer Supportnotiz angekündigt. Das Update wird automatisch via Windows Update verteilt.
Office 2007 wird seit Oktober 2017 nicht mehr unterstützt, Office 2010 hat das Ende seines Supportzyklus im Oktober 2020 erreicht. Das Versionscheck-Update übermittelt nur die genutzte Version an Microsoft und macht keinerlei Werbung für neuere Versionen. Es bleibt abzuwarten, was Microsoft in dieser Sache weiter unternimmt.
(ubi)