Mehr Wettbewerb und Sicherheit im Handel verspricht sich die Online-Bank Swissquote von der soeben lancierten Kryptowährungs-Handelsplattform
SQX. Kundinnen und Kunden sollen damit "wesentliche Verbesserungen in den Bereichen Handel, Ausführung und Liquidität" erhalten. Mit der Einführung der eigenen Kryptobörse, so die Mitteilung, erziele man eine deutliche Verbesserung des Kundenerlebnisses.
Der Kryptomarkt hat sich im Lauf der Jahre zu einem Netzwerk von Plattformen entwickelt. Swissquote bezeichnet das zentrale Orderbuch von SQX als ideale Lösung, die besten Liquiditätsbedingungen auf diesen Märkten zu erhalten. Das Orderbuch bezieht Liquidität von verschiedenen Quellen ein und aggregiert diese. Das, so
Swissquote, führe zu wettbewerbsfähigeren Geld- und Briefkursen als bisher.
Die Handelsumgebung von SQX steht rund um die Uhr während sieben Tagen pro Woche zur Verfügung. In einer ersten Phase ist Bancor Network (BNC) an der SQX handelbar, weitere bei
Swissquote erhältiche Kryptowährungen sollen gestaffelt zugelassen werden. Die Nutzeroberfläche der Swissquote-Handelsplattform sieht für die Kunden dabei unverändert aus.
Swissquote-CEO Mark Bürki: " Unser Unternehmen war eines der ersten Institute mit einer Banklizenz in Europa, das den Handel in Kryptowährungen angeboten hat. Mit unserer eigenen Kryptobörse haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu mehr Liquidität und rascherer Ausführung für unsere Kundinnen und Kunden erreicht. Bei den Dienstleistungen für die institutionelle Kundschaft ist die SQX wettbewerbsfähiger, wenn es um Handels- und Depotdienstleistungen für andere Banken und Broker geht."
(ubi)