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Same same but different - Zwei 16-Zoll-Notebooks im Vergleich
Quelle: Huawei, Lenovo

Vergleichstest Notebooks

Same same but different - Zwei 16-Zoll-Notebooks im Vergleich

Das Huawei Matebook D 16 und das Lenovo Yoga Slim 7 Pro Gen 6 haben eine ganze Reihe an Gemeinsamkeiten: gleicher Preis, gleiche Abmessungen, gleiche Displaydiagonale, viel Leistung. Trotzdem haben wir Unterschiede und darum auch einen Testsieger gefunden.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2022/09

     

Unsere Notebook-Testkandidaten für diese Ausgabe besitzen eine ganze Reihe an Gemeinsamkeiten: Beide sind mit ziemlich leistungsfähigen Notebook-Prozessoren und 16 GB RAM bestückt, beide kommen mit Windows 11 und der eher ungewöhnlichen Displaydiagonale von 16 Zoll, beide stammen von einem chinesischen Hersteller, und beide kosten 1299 Franken. Allerdings: Bezüglich Prozessoren setzt ein Hersteller auf ein nicht mehr ganz neues, aber nach wie vor aktuelles AMD-Herz (Ryzen 7 5800H) aus dem vergangenen Jahr, der andere auf Intels aktuelle, in diesem Jahr erschienene 12. Core-Generation (Core-i7 12700H). Und: Bei einem der Hersteller – Lenovo – handelt es sich um den Weltmarktführer im PC-Bereich mit einem Marktanteil von gegen 25 Prozent, während der andere Hersteller – Huawei – zwar ebenfalls ein Grosskonzern ist, im PC-Bereich aber bestenfalls als Nischenplayer bezeichnet werden kann. Wie also macht sich der Emporkömmling gegen den Markleader? Und wie schlägt sich die AMD-Plattform gegen Intels neueste Prozessorengeneration? Antworten geben wir auf diesen fünf Seiten.

Viele Ähnlichkeiten, wenige Unterschiede

Rein optisch sehen sich die beiden Test-Notebooks – das Lenovo Yoga Slim 7 Pro Gen 6 und das Huawei Matebook D 16 – bereits schon einmal ziemlich ähnlich. Beide kommen in einem wertigen Alugehäuse in Anthrazit, bei Lenovo heisst das Storm Grey, bei Huawei Space Gray (es gibt jeweils noch eine hellere Variante namens Cloud Grey respektive Mystic Silver), und beide Notebooks sind praktisch identisch gross, wobei Huawei es geschafft hat, seinen Rechner etwas dünner zu bauen (18,4 Millimeter gegenüber 19,9 Millimeter bei Lenovo). Aus­serdem ist das Gerät von Huawei merklich leichter, es wiegt 1695 Gramm, während der Rechner von Lenovo 2090 Gramm auf die Waage bringt – 300 Gramm mehr, die man im Alltag deutlich merkt. Lenovos Yoga ist in unseren Augen zu schwer.

Ziemlich ähnlich sind sich die Rechner auch, was die Anschlüsse angeht. Auf der linken Seite finden sich bei beiden Geräten ein HDMI- und ein Audio-Anschluss. Das Matebook D 16 ist ausserdem mit zwei USB-C-Anschlüssen bestückt, wobei einer für das Netzteil gedacht ist. Beim Yoga Slim 7 Pro findet sich bei unserem Testgerät nur ein USB-C-Port sowie ein proprietärer Anschluss für das Netzteil – dies ist der Standard bei den Ausführungen mit dedizierter Grafikkarte. Ansonsten wird der Rechner auch mit zwei USB-C-Ports verkauft, wobei dann einer zum Laden verwendet wird. In unserem Fall liegt dem Lenovo-Rechner ein Netzteil bei, das mit 135 Watt lädt, aber ein rechter Klotz ist, während Huawei über ein schlankes 65-Watt-Netzteil verfügt, das kaum grösser ist als das eines Handys. Bei der USB-C-Ladeversion von Lenovos Yoga wird laut Datenblatt ein 95-Watt-­Netzteil mitgeliefert. Auf der rechten Seite gibt es bei beiden Notebooks je zwei USB-A-Anschlüsse (bei Lenovo 2x 3.2 Gen1, davon einer mit Always-on; bei Huawei 1x 3.2 Gen1 und 1x 2.0). Beim Yoga ebenfalls rechts ist ein SD-Card-Leser integriert und der An/Aus-Schalter, während Huawei diesen oben rechts über der Tastatur platziert und mit einem Fingerabdruckleser kombiniert. Dafür kann das Lenovo-Gerät im Gegensatz zum Mitbewerber dank IR-Kamera mittels Gesichtserkennung entsperrt ­werden.


Viel Ähnlichkeit weisen die beiden Notebooks auch auf, was ihre Displays angeht – auch wenn der Lenovo-Rechner im Gegensatz zum Mitbewerber Multi-Touch-fähig ist und die bessere Auflösung (2560 x 1600 Pixel) liefert als der Huawei-Screen (1920 x 1200) und damit mehr Inhalt darstellen kann (siehe Screenshots der Website von «Swiss IT Magazine»). Ansonsten gehen die Ähnlichkeiten beim praktisch identischen Klappmechanismus und dem maximalen Öffnungswinkel weiter (ca. 140 Grad bei Huawei und 150 Grad bei Lenovo), über die angenehm dünnen Ränder (bei beiden Testkandidaten seitlich ca. 5 Millimeter, oben ca. 7 bis 8 Millimeter und unten ca. 10 Millimeter) bis hin zur subjektiv wahrgenommen Qualität. Zwar leuchtet das Lenovo-Display gemäss Datenblatt etwas heller, im Praxistest haben wir diesbezüglich aber keine Unterschiede wahrgenommen. Was uns beim Huawei-Gerät gefällt ist, dass das Display dank Anti-Glare-Beschichtung deutlich weniger spiegelt als dasjenige des Lenovo-Rechners. Weiss wird auf dem Huawei-Gerät kühler dargestellt, hat auf dem Lenovo-Rechner ab Werk mehr Gelb­anteil drin, Farben stellt das Huawei-Display etwas knalliger dar, dafür sind Verläufe beim Lenovo-Screen etwas gleichmässiger. Doch all das sieht man nur bei sehr genauem Hinschauen im unmittelbaren Direktvergleich. Beide Displays überzeugen gleichermassen.

Den grössten augenfälligen Unterschied zwischen den beiden 16-Zöllern liegt bei der Tastatur. Diese ist beim Modell von Huawei streng geometrisch gehalten und besteht aus schwarzen Tasten, so wie man das von Macbooks am besten kennt. Bei der Lenovo-Tastatur ist die Aufteilung einiges dynamischer, luftiger, die Pfeiltasten beispielsweise sind etwas nach unten abgesetzt und alle Tasten, die übrigens in der Farbe des Gehäuses gehalten sind, sind unten abgerundet. Optisch mag das Geschmackssache sein, bezüglich Bedienung und Tippgefühl respektive Druckpunkt hat uns das Lenovo-Modell aber besser gefallen. Zudem macht die Lenovo-Tastatur auch weniger Tippgeräusche. Übrigens: Beide Rechner bieten bezüglich Tastatur Hintergrundbeleuchtung und einen Nummernblock. Mit zirka 120 x 75 Millimetern praktisch identisch gross sind indes die Touchpads, wobei auch hier bezüglich Klickgefühl und Geräuschpegel des Klickens Lenovo die Nase vorne hat.

Lüfter, Speaker, Kamera und Software

Zu den Lüftergeräuschen und in dem Zusammenhang auch zur Wärmeentwicklung: Beim Huawei Matebook D 16 bleibt beides recht dezent – sprich: Die Lüfter sind zwar bei hoher Arbeitsplast durchaus hörbar und das Gerät wird insbesondere mittig hinter den F-Tasten unten wie oben warm, aber all das bleibt im erträglichen Rahmen. Deutlich lauter sind derweil die Lüfter des Lenovo Yoga Slim 7 Pro – allerdings nur schubweise, bei wirklich hoher CPU-Belastung, etwa während der Videobearbeitung. Ansonsten arbeiten auch die Lenovo-Lüfter dezent und kühlen das Gerät ausserdem etwas besser, als dies bei Huawei der Fall ist.

Um beim Thema Geräuschentwicklung zu bleiben: Die Lautsprecher hat Huawei besser hinbekommen. Die integrierten Speaker sind nicht nur lauter, sondern haben auch etwas mehr Bass – mehr Volumen, und tiefe Töne sind bis auf 60 Hz hinunter wahrnehmbar. Bei Lenovo tönen die Lautsprecher derweil recht dünn, und Tiefen sind bereits ab rund 90 Hz nicht mehr wahrnehmbar.


Erwähnenswert beim Huawei-Gerät ist die eingebaute Webcam respektive deren dazugehörige Software. Dank dieser ist es nämlich möglich, dafür zu sorgen, dass die Kamera (im eingeschränkten Ausmass) der Person vor dem Rechner folgt, diese also immer zentriert bleibt. Zudem kann mittels Software dafür gesorgt werden, dass es für das Gegenüber den Anschein macht, die Augen würden in die Kamera blicken, auch wenn man in Tat und Wahrheit auf das Display schaut. Huawei spricht in dem Zusammenhang von einer AI Camera, begleitet von AI Sound, um etwa Hintergrundgeräusche herauszufiltern. Das funktioniert beides erstaunlich gut und ist ein klarer Mehrwert für Videokonferenzen.

Gesteuert werden diese Funktionen über den Huawei PC Manager, ein Stück vorinstallierte Software, über die auch die Verbindung zu anderen Huawei-Geräten gesteuert wird und die sogar eine eigene Funktionstaste (F10) gekriegt hat. Das Matebook D 16 unterstützt nämlich die ziemlich coole Funktion Super Device, mit der es ein Kinderspiel ist, das Notebook mit anderen Huawei-Geräten zu verbinden – etwa einem Smartphone, einem Tablet oder einem externen Display. Tablet oder Display können dann beispielsweise kabellos als externer Monitor dienen, oder es ist möglich, den Bildschirm des Huawei-Smartphones aufs Notebook zu holen und auf diesem zu bedienen. Zudem können Dateien ganz einfach zwischen den Geräten ausgetauscht werden.

Vorinstallierte Software gibt es auch bei Lenovo – für unseren Geschmack etwas zu viel. So ist Mcafee Livesafe auf dem Rechner aufgespielt, und die Security-­Lösung meldet sich denn auch gerne mit tollen Angeboten für eine Lizenz. Ebenfalls vorinstalliert ist Lenovo Welcome, ein Stück Bloatware, über die der Hersteller laut eigenen Angaben Angebote teilen möchte. Will man die Software aber starten, um zu prüfen, welche ach so tollen Angebot auf einen warten, wird in Endlosschlaufe ein animiertes Lenovo-Logo gezeigt, und der einzige Ausweg ist, die App abzuschiessen. Ein Blick auf «Reddit» zeigt, dass wir mit dem Problem nicht allein sind. Bloatware an sich ist in unseren Augen bereits ein No-go auf einem neuen Rechner – aber hauseigene Bloatware, die noch nicht mal funktioniert, ist einfach nur peinlich. Immerhin funktioniert Lenovo Vantage, ein weitere Stück Software, das sich bereits auf dem Rechner findet. Über Lenovo Vantage kann man unter anderem seine Treiber aktualisieren, es werden Systeminformationen angezeigt, Angebote für mehr Sicherheit oder eine längere Garantiefrist eingeblendet oder man kann verschiedene Einstellungen zur Kamera, zur Anzeige oder zur Eingabe vornehmen. Zudem findet sich ein Menüpunkt «Intelligente Unterstützung», ­wo man tatsächlich einige sinnvolle Einstellungen machen kann, etwa die Optionen «Zero-Touch-Anmeldung», «Zero-Touch-­Sperre» oder «Zero-Touch-Videowiedergabe», über die die Funktion des Anwesenheitssensors gesteuert wird. Ausserdem lassen sich «intelligente Gesten» über den Touchscreen oder das Touchpad steuern.

Zwei Mal Top-Performance

Bei den Leistungstests, die wir bei «Swiss IT Magazine» mit den Benchmark-Lösungen PCMark 10 sowie Geekbench 5 durchführen, zeigt sich die aktuelle, in den beiden Notebooks verbaute CPU-Generation und im Falle des Lenovo-Geräts die dedizierte Nvidia-Geforce-GTX-­3050-Grafikkarte deutlich. Im Vergleich zu Notebooks, die wir früher in diesem Jahr getestet haben und die mit Intels 11. Core-Generation bestückt waren, liefern die Geräte mit der 12. Core-Generation von Intel respektive AMDs Ryzen 7 rund einen Viertel bis einen Drittel mehr Performance. Etwas überraschend ist, dass im PCMark-10-Gesamtscore das Lenovo Yoga Slim 7 Pro mit dem AMD-Prozessor aus dem letzten Jahr besser abschneidet als das Huawei Matebook D 16 mit dem brandneuen Intel-Chip. Begründet sein mag dies mit der bereits erwähnten, dedizierten Grafikkarte – allerdings schwingt der Lenovo-Rechner vor allem beim Produktivitäts-Score obenaus, wo Tabellenkalkulations- und Textanwendungen getestet werden, also keine Apps, wo die Grafikkarte massiv gefordert wäre. Beim Digital Content Creation Score, wo es um die Themen Foto- und Videobearbeitung sowie Rendering geht, lässt das Lenovo-Gerät – hier sicher nicht zuletzt wegen der Grafik-Power – den Mitbewerber von Huawei ebenfalls hinter sich. Beim sogenannten Essentials-Score hingegen – wo unter anderem Anwendungsstarts, Videokonferenzen oder Web Browsing getestet werden – schneidet Huaweis Matebook D 16 mit den Intel-Innereien besser ab.

Ebenfalls vorne liegt der Huawei-Rechner bei den beiden Geekbench-Werten Single Core Score und Multi Core Score, während der Lenovo-Rechner beim OpenCL-Score, wo explizit die Grafikleistung gemessen wird, einen klaren Bestwert schafft. Zusammenfassend zeigen die Benchmark-Tests, dass man mit der aktuellsten CPU-Familie – sowohl von AMD als auch von Intel – Leistung satt bekommt und dass es sich bei der Anschaffung eines neuen Rechners durchaus lohnt, darauf zu achten, dass neueste Prozessoren verbaut sind, um so bezüglich Leistung auf die nächsten Jahre hinaus abgesichert zu sein.


Zu guter Letzt noch zur Leistung der verbauten Akkus, der bei Huawei 60 Wh fasst, bei Lenovo satte 75 Wh. Diese 75 Wh sorgen dafür, dass der Akku beim Testlauf Modern Office von PCMark 10, mit dem der moderne Büroalltag inklusive gelegentlichen Videokonferenzen simuliert wird, 11 Stunden und 24 Minuten durchhält, was ein sehr guter Wert ist. Bei der Dauerwiedergabe von Video lieferte der Akku beim Test etwas weniger lange Strom, nämlich 10 Stunden 17 Minuten.

Anders die Situation beim Huawei Matebook D 16. Bei diesem Gerät weist das Benchmarking-Tool beim Modern-Office-Test lediglich 7 Stunden und 3 Minuten aus, was bedeutet, dass der Rechner keinen ganzen Arbeitstag ohne Stromversorgung schafft und rund viereinhalb Stunden weniger lange läuft als sein direkter Konkurrent. Nur unwesentlich länger reichte der Akku im Test bei der Videodauerwiedergabe – nämlich 7 Stunden und 18 Minuten. Das ist ebenfalls ein eher unterdurchschnittlicher Wert.

Positiv für beide Geräte zu erwähnen ist die rasche Ladegeschwindigkeit. So ist der leere Akku des Huawei-Rechners nach einer Stunde Ladezeit bereits wieder zu 87 Prozent gefüllt, und das trotz des kompakten 65-Watt-Ladegeräts. Der Akku des Lenovo-Notebooks zeigt nach einer Stunde laden mit dem wie gesagt eher klobigen 135-Watt-Charger derweil 82 Prozent an – ebenfalls ein guter Wert.

And the winner is…

Bei zwei Notebooks, die sich nicht nur bezüglich Optik, sondern auch bezüglich Leistung ähnlich sind, einen Testsieger zu bestimmen, ist gar nicht so einfach. Wir würden unsere 1299 Franken letztlich aber ins Lenovo Yoga Slim 7 Pro Gen 6 investieren, und zwar aufgrund der eher mauen Akkulaufzeit des Huawei Matebook D 16. Wir finden, die Laufzeit des Akkus ist eines der Killerkriterien beim Notebook-Kauf, da nehmen wir sogar in Kauf, dass der Lenovo-Rechner etwas schwer ist. Wer jedoch weiss, dass er sein Gerät ohnehin nie einen ganzen Tag ohne Stromversorgung verwenden wird, für den ist der Entscheid nicht ganz so einfach. Denn es gibt durchaus Argumente für das Huawei Matebook D 16 – etwa die guten Lautsprecher, die intelligente Webcam oder das geringere Gewicht. (mw)
Huawei-Gehäuse unter Strom
Beim Testen des Huawei Matebook D 16 ist uns ein merkwürdiges Phänomen aufgefallen, das wir so noch bei keinem anderen Gerät bemerkt haben. Und zwar haben wir, wenn das Notebook am Ladegerät hing, ein Kribbeln auf den Fingerkuppen gespürt, wenn wir diese über das Gehäuse bewegt haben. Zuerst ist uns das am Daumen aufgefallen, der bei der Benutzung des Touchpads auf dem Gehäuse mitbewegt wurde. Das Kribbeln – als wäre das Gehäuse statisch aufgeladen – ist aber praktisch überall auf dem Huawei-Gerät zu spüren, an manchen Stellen intensiver, an anderen weniger intensiv, aber für jemanden, der sensibel auf Strom reagiert, immer unangenehm. Sobald das Notebook nicht mehr am Strom hängt, verschwindet es. Das Phänomen ist allerdings nicht neu und auch nicht Huawei-spezifisch. Das Kribbeln an den Fingerkuppen kommt offenbar vom sogenannten Berührstrom, wie ein Artikel auf «Heise» (www.heise.de/ct/hotline/Kribbelndes-Notebook-1486059.html) aus dem Jahr 2012 erklärt. Dieser darf gemäss Vorschriften maximal 0,5 mA betragen und ist harmlos. Berührstrom entsteht laut «Heise» demnach bei schutzisolierten Geräten am Stromnetz durch kapazitive Kopplung im Netzteil und fliesst bei Berühren von Metalloberflächen über den Körper ab. Berührstrom spürt man laut weiteren Berichten im Internet unter anderem auch bei gewissen Surface Laptops von Microsoft oder bei Macbooks. Bei diesen Geräten liegt die Ursache offenbar am magnetischen Ladestecker, während das Huawei-Notebook via USB-C geladen wird. Wir haben das Problem Huawei gemeldet und der Hersteller hat versprochen, der Sache auf den Grund zu gehen – was allerdings länger als bis Redaktionsschluss dauerte.


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