Die
Hochschule Luzern (HSLU) ist neu Secure-Academy-Partner von
Check Point Software Technologies. Im Rahmen der Zusammenarbeit will die Schweizer Check-Point-Niederlassung die HSLU-Studierenden dabei unterstützen, sich die technologischen Fähigkeiten und das Fachwissen anzueignen, um Organisationen vor Hacker-Angriffen zu schützen, wie es in einer Mitteilung heisst. Dazu wird die HSLU mit Security-Hardware ausgestattet, die im Rahmen des Studiengangs Information & Cyber Security in den Vorlesungen Introl (Introductory Lab Security) und Itia (IT Infrastructure Automation) zum Einsatz kommt.
Während in der Introl-Vorlesung Geräte verschiedener Hersteller vorgestellt werden und die Studierenden Einblicke in die Netzwerk-Protokollanalyse, die Konfiguration von Firewalls, Authentication & Authorization sowie Accounting erhalten, werden anschliessend in der Itia-Vorlesung Check-Point-Komponenten intensiv eingesetzt, wodurch die Studierenden Einblicke in die Sicherheitsautomatisierung und -orchestrierung erhalten. Die Studierenden sollen sich so die Grundlagen und Konzepte des Managements einer IT-Infrastruktur per Skript aneignen und Mittel und Wege kennenlernen, wie man vielfältige Aufgaben beim Aufbau und Betrieb von IT-Infrastrukturen wie Netzwerken, Server und Anwendungen, sowohl On-Premises als auch in der Cloud, bewältigen kann.
Alvaro Amato, Country Manager Check Point Software Schweiz, erklärt zur Zusammenarbeit: "Unsere Partnerschaft mit der HSLU trägt dazu bei, die nächste Generation von Cybersicherheits-Experten mit den entscheidenden technologischen Fähigkeiten auszustatten, die sie für den Erfolg in der Branche benötigen. Der ständig wachsende Bedarf an Fachkräften muss gedeckt werden, da Cybersicherheit für jede Organisation lebenswichtig ist. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir durch die Ausbildung von Studierenden und die Unterstützung von Universitäten dazu beitragen, die Zukunft der Fachkräfte im Bereich der Cybersicherheit zu verändern."
(abr)