Google verpasst seinen Chromebooks dank Chrome OS 102
eine neue Funktion, welche die Nutzer darüber informiert, wenn das von ihnen verwendete USB-C-Kabel Probleme verursachen könnte. So beispielsweise, wenn sich durch das Kabel kein Monitor mit dem Chromebook verbinden lässt oder die Performance geringer ausfällt, als dies unter USB4 oder Thunderbolt 3 möglich wäre. Das neue Feature ist aktuell Chromebooks vorbehalten, die mit einem Intel Core Chip der 11. Oder 12. Generation ausgestattet sind.
Des weiteren ist die Notiz-App Cursive ab sofort für alle Chromebooks erhältlich, die über einen Stylus verfügen. Zusätzlich wird unter Chrome OS 102 dem "Google Watch Blog" zufolge wohl auch das
Entpacken von ZIP-Dateien einfacher. Über einen neuen Button im Menü der komprimierten Dateien soll sich analog anderer Anwendungen per Knopfdruck das gesamte Archiv entpacken lassen. Dabei werden die Dateien in einem neuen Ordner abgelegt, der im gleichen Verzeichnis wie die ZIP-Datei gespeichert wird.
(af)