Rund um Apples iPhone 14 ranken sich erneut mehrere Gerüchte. So
schreibt "Macrumors" unter Berufung auf Analyst Mark Gurman beispielsweise, dass
Apple noch immer daran arbeitet, Satellitenverbindungen zu ermöglichen. Dafür partnern die Cupertiner angeblich mit Globalstar. Die Satellitenverbindung ist für Anwendungen gedacht, die es den Nutzern erlauben, in Notfällen auch ohne Netz Alarme an die Behörden abzusetzen. Der Standort wird dabei gleich mitkommuniziert. Auch die Apple Watch soll in den kommenden Ausführungen mit diesem Feature ausgestattet werden.
Zudem will der Smartphone-Hersteller anscheinend stärker zwischen seinen Standard- und Pro-Modellen unterscheiden. Dementsprechend soll das iPhone 14 lediglich mit einer 12-Megapixel-Weitwinkel-Kamera ausgestattet werden, während die Pro-Version mit einer 48-Zoll-Weitwinkel-Kamera aufwarten könne. Zudem werde die Standardversion wohl wie beim iPhone 13 (Bild) mit dem A15 Vorlieb nehmen müssen, denn der neue A16-Chip soll nur in der Pro-Ausführung verbaut werden. Dies könne allerdings auch der Chip-Knappheit geschuldet sein.
(af)