Das iPhone 13 ist mit einem Preis von 999 Franken in der Schweiz günstiger zu haben als in vielen anderen Ländern Europas. Lediglich in Portugal bezahlen Konsumenten und Konsumentinnen knapp 54 Franken weniger. Das zeigt eine Studie des Vergleichsportals Nukeni, die die Schweizer Vergleichsplattform Hellosafe.ch aufbereitet hat. Untersucht wurden die Preise in insgesamt 37 Ländern, 16 von ihnen in Europa.
Im weltweiten Vergleich liegt die Schweiz auf Platz 11. Damit ist der Kaufpreis für ein iPhone 13 hierzulande relativ moderat. Am günstigsten ist das Smartphone in Japan mit einem Preis von 835 Franken, gefolgt von den USA (Fr. 867.-) und Hong Kong (Fr. 905.-). Am teuersten ist es mit einem Preis von 1725 Franken dagegen in Brasilien. Die Zahlen zeigen: Die Kosten für ein iPhone sind in den 37 untersuchten Ländern sehr unterschiedlich. In den asiatischen Ländern gibt es einen Trend zu niedrigen Preisen, während europäische Länder dagegen häufig höhere Preise aufweisen. So auch Deutschland: Hier kostet das Smartphone rund 1037 Franken, also knapp 40 Franken mehr als in der Schweiz.
Seit
Apple das erste iPhone im Jahr 2007 eingeführt hat, ist es zu einem der meistgekauften Produkte der Welt geworden. Obwohl Mitbewerber wie Samsung und Xiaomi auch immer stärker werden, bleibt der iPhone-Preis ein zuverlässiger Indikator hinsichtlich der Kosten von Technologieprodukten in der Welt.
(vm)