Das iPhone 13, das Mitte September 2021 erwartet wird, könnte nochmal teurer werden, als ursprünglich gedacht, wie "Heise" mit Bezug auf einen Bericht von "Digitimes"
berichtet. Grund dafür sei eine Preiserhöhung beim taiwanesischen Chip-Fertiger TSMC, der aufgrund der Knappheit an nötigen Komponenten die Preise seiner Chips um 20 Prozent erhöhen will. TSMC baut unter anderem die A15-Chips, die in den iPhones verbaut werden.
Apple wird zwar kaum den ganzen Aufpreis bezahlen müssen, den Berichten zufolge könnte der Preis für ein iPhone jedoch um fünf bis zehn Prozent steigen, was bei den stolzen Einstiegspreisen der Geräte nicht unwesentlich wäre.
Weiter finde Apple derzeit auch nicht das Personal für die Fertigung der Geräte, wie es weiter heisst. Das könnte die Preise noch weiter hochtreiben. So suche Foxconn, wo viele iPhones in den vergangenen Jahren zusammengesetzt wurden, derzeit rund 200'000 neue Mitarbeiter.
(win)