Nach dem Einspielen der neuesten Updates für Windows Server 2019 können sich bei der DNS-Auflösung Probleme bemerkbar machen, so ein
Bericht von "Bleeping Computer".
Microsoft hat die Probleme auf den Support-Seiten mittlerweile
bestätigt. Nach der Installation von am 25. Januar und später veröffentlichten Updates (KB5009616) auf Windows Servern mit einer DNS Server Role, können DNS-Namen unter Umständen nicht aufgelöst werden, da die sogenannten DNS Stub Zones nicht korrekt geladen werden. Daneben sollen die DNS-Auflösungsprobleme auch durch das Einspielen der Updates KB5010427 vom 15. Februar und KB5011551 vom 22. März entstehen.
Um die Probleme aus der Welt zu schaffen, empfiehlt Microsoft die Funktion Known Issue Rollback, kurz KIR. Dafür gilt es, zwei Gruppenrichtlinien zu konfigurieren. Welche Schritte für die KIR-Nutzung genau vorgenommen werden müssen, erklärt Microsoft in einem
Support-Dokument.
(rd)