Microsoft plant, den Onedrive-Client bald in einer ARM-nativen Version für Apple-Silicon-basierte Macs sowie Systeme unter Windows on ARM zur Verfügung zu stellen. Bisher läuft Onedrive auf diesen Plattformen in einer Emulation, was der Performance nicht gerade entgegenkommt. An der Ignite 2021 hat
Microsoft jetzt native Versionen
in Aussicht gestellt, sie sollen durch Wegfall der Emulation nebst mehr Speed auch weniger Ressourcen verbrauchen und so etwa den Akku von Notebooks schonen.
Der ARM-native Onedrive-Client soll Anfang 2022 erscheinen. Noch vorher erscheint die Software für Teilnehmer des Insider-Programms. Diese können die native Version vermutlich noch dieses Jahr testen und Feedback zur Behebung allfälliger Probleme liefern. Weitere Neuerungen verspricht Microsoft für die Web-Oberfläche von Onedrive, darunter Universal-Print-Integration und neue Features zur Fotobearbeitung wie Crop, Adjustments und Filter.
(ubi)