Lenovo hat die diesjährige Tech-World-Veranstaltung dazu genutzt, die Weiterentwicklung seines verbrauchsbasierten Geschäftsmodells anzukündigen. Im Rahmen dieser Weiterentwicklung soll die Marke Truscale für reine Infrastrukturdienste zum portfolioübergreifenden Everything-as-a-Service-Angebot ausgebaut werden – vom Gerät in der Hosentasche bis ins Rechenzentrum. So soll eine umfassende Lösung entstehen, die alle Bereiche mit einem einzigen Rahmenvertrag abdeckt.
"Die digitale Transformation schreitet schneller voran als je zuvor, und Unternehmen haben Mühe, mit dem Innovationstempo Schritt zu halten. CIOs berichten uns täglich davon, dass sich die technologischen Anforderungen ihres Unternehmens alle zwölf bis 18 Monate ändern. Mit Lenovo Truscale bekommen Kunden eine Lösung, von einem Anbieter, mit einem Rahmenvertrag und einer einzigen zentralen Anlaufstelle für ihr Everything-as-a-Service Angebot", erklärt dazu Ken Wong, President der Solutions & Services Group bei
Lenovo.
Dabei richtet sich Truscale an Unternehmen jeglicher Grösse und bietet mit seiner Everything-as-a-Service-Plattform ein skalierbares Verbrauchsmodell mit klar definierten Zahlungsoptionen für Hardware und Services. Lenovos bestehende Device-as-a-Service Lösung wird unter dem Dach von Truscale weiterbestehen und der Hersteller unterstützt seine DaaS-Kunden weiterhin bei der Umstellung, indem er seine End-to-End-Technologie mit Lifecycle-Services und -Support sowie einer günstigen Finanzierung kombiniert.
(abr)