AOC hat sein Angebot an mobilen Displays um das Modell I1601P erweitert – einen 15,6-Zöller mit Full-HD-Auflösung (60 Hz) und einem Gewicht von 800 Gramm. Ans Notebook angeschlossen kann der Bildschirm via USB-C-Port oder – der USB-Displaylink-Technologie sei Dank – über einen USB-A-Anschluss. Das mitgelieferte Smart Case dient zugleich als Ständer. Die Reaktionszeit gibt
AOC mit 5 Millisekunden an, die Heiligkeit mit 220 Nits, und nicht zuletzt gibt es eine Pivot-Funktion. Der Preis des I1601P: 259 Franken.
Daneben hat AOC je zwei 27- und zwei 31,5-Zöller lanciert, die je nach Modell mit QHD (2560 x 1440 Pixel) oder UHD (3840 x 2160 Pixel) auflösen, einer Helligkeit von 250 bis 350 cd/m2 sowie einer Reaktionszeit von 4 Millisekunden kommen. An Anschlüssen finden sich jeweils 2x HDMI, 1x Displayport, 1x USB-C sowie 4x USB 3.2, ausserdem besitzen alle Displays Lautsprecher. Die Preise: 399 Franken (Q27P2CA), 499 Franken (U27P2CA), 489 Franken (Q32P2CA) und 609 Franken (U32P2CA).
Auch
Dell steigt ins Geschäft mit mobilen Displays ein und tut dies mit dem Modell C1422H. Dieses besitzt eine Diagonale von 14 Zoll im 16:9-Format und löst ebenfalls mit Full HD auf (60 Hz). An Anschlüssen finden sich zwei USB-Type-C-Ports, die Helligkeit gibt Dell mit 300 Nits an und die Reaktionszeit mit 6 Millisekunden. Der Standfuss erlaubt es, das Display in einem Winkel von 10 bis 90 Grad aufzustellen. Verkauft wird der Monitor für gut 340 Franken.
Dell hat ausserdem eine Reihe weiterer neuer Monitore vorgestellt – so die 27-Zoll-Monitore mit den Modellnummern S2722QC (4K UHD, 420 Franken) und S2722DC (Full HD, 330 Franken), die sich für «den besonders aufgeräumten Schreibtisch» anbieten sollen. Angeschlossen werden sie nämlich einzig via USB-C-Kabel, wobei sie auch angeschlossene Geräte mit bis zu 65 Watt aufladen können.
Für Videokonferenzen konzipiert sind derweil die Modelle S2722DZ (27 Zoll, QHD) und S2422HZ (23,8 Zoll, Full HD), die mit einer in den Rahmen eingelassenen 5-Megapixel-Webcam, Mikrofonen mit Noise Cancelling sowie 5-Watt-Lautsprechern bestückt sind. Erwähnenswert: Die Pop-up-Kamera bleibt im Monitorgehäuse versenkt, bis der Nutzer wirklich für sein Meeting bereit ist. Preise für diese beiden Geräte sind noch ausstehend, Marktstart ist Mitte Oktober.
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