Für die neuen iPhone-Modelle, die diesen September erwartet werden, werden grundsätzlich keine massgeblichen Veränderungen gegenüber den Vorjahresmodellen erwartet. Ausser einem kleineren Notch für die Frontkamera soll sich an den diesjährigen Modellen nicht viel verändert haben. Nun
berichtet "Bloomberg" (
via "9to5mac") aber, dass die beiden Pro-Modelle, voraussichtlich iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max genannt, mit massgeblichen Verbesserungen im Kamerabereich aufwarten werden.
So soll es bei der Videoaufnahme mit den Pro-Modellen fortan möglich sein, einen Portraitmodus auszuwählen, der – ähnlich dem Portraitmodus beim Fotografieren – einen Effekt für Tiefenunschärfe umsetzen kann. Wie andere Quellen bereits angemerkt haben, soll der Tiefenscanner (Lidar) des iPhones mitwirken, um den Effekt zu erzielen.
Weiter sollen die Pro-Ausführungen erstmals in der Lage sein, in Apples Prores-Format auszuzeichnen, was professionellen Filmemachern entgegenkommen würde. Das Format unterstützt Auflösungen bis zu 8K.
(win)