Wie "Onmsft" mit Bezug auf eine Twitter-Meldung
berichtet, hat
Microsoft sein Kollaborationswerkzeug Teams mit einem neuen Layout für Videokonferenzen ausgestattet. Die neue Darstellung gibt unabhängig davon, ob gerade jemand aktiv spricht, beim Anordnen der Teilnehmer den Anwendern mit Videobild den Vorzug und priorisiert sie in der Darstellung. Bis anhin wurden Teams-Teilnehmer unabhängig davon, ob mit oder ohne Kamera arbeiteten, im Gitternetz dargestellt. Wer seine Kamera nicht eingeschaltet hatte oder über keine verfügte, wurde jeweils durch ein Avatar-Bild dargestellt.
Mit dem neuen Layout werden all jene, deren Video auch zu sehen ist, zuerst dargestellt, während alle anderen weiter unten aufgeführt werden. Die Änderung macht sich nur dann bemerkbar, wenn mehr als neun Teilnehmer an einer Konferenz teilnehmen.
(rd)