Vier Jahre nachdem Google sein neues Open-Source-Betriebssystem enthüllt hat ("Swiss IT Magazine"
berichtete),
kündigt das Unternehmen nun an, dass Fuchsia für externe Mitwirkende geöffnet wird. Der Suchgigant enthüllte dazu die reguläre Infrastruktur, die Open-Source-Projekte verwenden, wie etwa Mailing-Listen, ein Governance-Modell und einen Issue-Tracker.
Google veröffentlichte auch
eine technische Roadmap, die Punkte beinhaltet wie die Aktualisierung des Zircon-Kernels unabhängig von seinen Treibern, die Verbesserung der Leistung des Dateisystems und Ziele wie die Verbesserung der Performance und eine "integrativere Handhabung von Benutzereingabeereignissen auf Workstations, auf denen Fuchsia läuft". Das Hauptziel des Projekts sei es, so
Google, ein sicheres, aktualisierbares, integratives und pragmatisches Betriebssystem zu schaffen.
(swe)