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Fuchsia OS wird zum echten Open-Source-Projekt
Quelle: Ars Technica

Fuchsia OS wird zum echten Open-Source-Projekt

Google hat die Standard-Infrastruktur für sein neues Betriebssystem Fuchsia vorgestellt, die es, wie bei jedem Open-Source-Projekt, nun auch externen Entwicklern erlaubt, daran mitzuarbeiten.
18. Januar 2021

     

Vier Jahre nachdem Google sein neues Open-Source-Betriebssystem enthüllt hat ("Swiss IT Magazine" berichtete), kündigt das Unternehmen nun an, dass Fuchsia für externe Mitwirkende geöffnet wird. Der Suchgigant enthüllte dazu die reguläre Infrastruktur, die Open-Source-Projekte verwenden, wie etwa Mailing-Listen, ein Governance-Modell und einen Issue-Tracker.


Google veröffentlichte auch eine technische Roadmap, die Punkte beinhaltet wie die Aktualisierung des Zircon-Kernels unabhängig von seinen Treibern, die Verbesserung der Leistung des Dateisystems und Ziele wie die Verbesserung der Performance und eine "integrativere Handhabung von Benutzereingabeereignissen auf Workstations, auf denen Fuchsia läuft". Das Hauptziel des Projekts sei es, so Google, ein sicheres, aktualisierbares, integratives und pragmatisches Betriebssystem zu schaffen. (swe)


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