Microsoft baut die Funktionalität von Teams aus. Neu gibt es das Feature Breakout Rooms. Dieses erlaubt es einem Moderator, ein Meeting in Untergruppen aufzuteilen, so dass einzelne Teilnehmer Dinge quasi unter vier (oder mehr) Augen besprechen können. Laut
Microsoft ist es möglich, bis zu 50 Breakout Rooms zu erstellen und Meeting-Teilnehmer diesen entweder automatisch oder manuell zuzuweisen. Ausserdem kann definiert werden, ob ein Teilnehmer aus einem Breaking Room jederzeit ins Hauptmeeting zurückkehren kann und umgekehrt. Zudem können Teilnehmer in verschiedene Breakout Rooms hin und her geschoben werden, und der Organiosator des Meetings kann jederzeit einer Breakout Session beiwohnen oder Ankündigungen in einen Raum schicken. Mehr Details zu Breakout Rooms liefert Microsoft
im Teams Blog.
Daneben hat Microsoft auch
verlauten lassen, dass der sogenannte Together Mode, mit dem Teilnehmer eines Meetings in einer Art Auditorium gesetzt werden, nicht mehr länger nur für die Desktop-App verfügbar ist. Neu kann die Funktion auch via Teams im Browser verwendet werden – wenn auch vorerst erst als Preview und nur in Chrome und Edge.
(mw)