Mit Makerbot Cloud hatte der 3D-Druck-Spezialist die Möglichkeit eingeführt, Prints direkt aus der Cloud zu verwalten. Nun benennt Makerbot das Produkt in Makerbot Cloudprint um und verpasst diesem Cloud-basierte Kollaborationsfunktionen für Designer und Ingenieure. Damit will Makerbot Nutzern einen neuen Workflow zur Hand geben, durch den insbesondere Teams die Zusammenarbeit erleichtert werden soll.
Durch die Bereitstellung einer zentralisierten, Cloud-basierten Anwendung soll die neue Workflow-Software dazu beitragen, die Nutzung von 3D-Druckern und die Zusammenarbeit zu optimieren. Makerbot Cloudprint verbindet dazu Cloud-Skalierbarkeit mit bereits bekannten Softwarefunktionen, und will so eine Workflow-Managementlösung für den 3D-Druck bieten, die es den Anwendern erleichtert, ihre Aufträge vorzubereiten, in eine Warteschlange zu stellen, zu drucken, zu verwalten und zu überwachen.
Die Makerbot Cloudprint-Software ist kompatibel mit den 3D-Drucklösungen von
Makerbot, einschliesslich der Makerbot Method-3D-Druckerserie, dem Makerbot Sketch-Classroom-Bundle und der Makerbot Replicator-3D-Druckerserie. Weitere Makerbot Cloudprint-Updates umfassen Geschwindigkeitsoptimierungen, Verbesserungen der Druckleistung, neue UX/UI-Designs, verbesserte Slicing- und Vorschauoptionen und die Unterstützung von mehr Modellen.
Makerbot plant zudem in naher Zukunft zusätzliche Funktionen für
Makerbot Cloudprint zu veröffentlichen, einschliesslich verbesserter Organisation von Druckaufträgen, benutzerdefinierter Druckmodi, Verbesserungen der Vorschau pro Ebene und verbesserter Druckerüberwachung. Weitere Informationen zu Makerbot CloudPrint finden sich unter
www.makerbot.com/3d-printers/cloudprint.
(swe)