Microsoft hat in seinem
Research Blog die Lancierung von
Project Freta angekündigt. Dabei handelt es sich um einen Could-basierten Malware Scanner, der in der Lage ist, Schadprogramme in Linux VMs zu finden. Der Service, der vorerst kostenlos angeboten wird, ist in der Lage, den Arbeitsspeicher tausender von virtueller Linux-Instanzen zu überprüfen und zu vergleichen, um auf diese Weise Unterschiede zu finden, die auf einen Angriff mittels Malware hindeuten.
Ziel von Project Freta ist es, Malware-Angriffe ans Licht zu bringen und so Hacker dazu zu zwingen, neue Wege zu finden, um Systeme zu infiltrieren. Die soll die Investitionen in die Entwicklung von Schadprogrammen erhöhen und dadurch weniger attraktiv machen. Derzeit ist Project Freta nur für Linux VMs erhältlich, soll aber später auch für Windows umgesetzt werden.
(luc)