Quelle: HP
HP Envy 17
Power aus dem Hause HP
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2020/05
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2020/05
HP hat seine Envy-17-Notebook-Familie aktualisiert. Neben den bestehenden Comet-Lake-Versionen bietet die HP-Envy-17-Serie nun auch Modelle mit Intel-Chips der zehnten Generation. Das aktualisierte HP Envy 17 wurde dabei insbesondere für professionelle Anwender entwickelt und kann ganz nach den Anforderungen des Benutzers konfiguriert werden. So haben Benutzer etwa die Wahl zwischen einem Intel-AC9560-Gigabit-WiFi-Wireless- oder einem Intel-AX201-WiFi-6-Adapter. Ein grösserer Lithium-Ionen-Polymer-Akku mit 55 Wh gehört derweil zur Standardausstattung der neuen Envy-Serie.
Die neueste Generation des Envy 17 verfügt zudem über ein 17,3-Zoll-WLED-Display mit IPS-Hintergrundbeleuchtung und Optionen für ein 1080p- oder 4K-Display. Beide Displays sind für eine ähnliche Leistung mit einer Bildschirmhelligkeit von rund 300 Units ausgelegt. HP bietet bei einigen Modellen derweil auch eine optionale Touchscreen-Funktionalität an, allerdings nur im Zusammenspiel mit dem 1080p-Display.
Unter der Haube wird HPs Envy 17 von einem Intel-Core-i5- oder Core-i7-Ice-Lake-Prozessor angetrieben. HP beschreitet hier einen sehr binären Weg: Die einzigen CPU-Optionen sind der langsamste Core i5, der i5-1035G1, oder der schnellste i7, der i7-1065G7. Beide Prozessoroptionen bieten zwar 4 CPU-Kerne, aber zusammen mit den Unterschieden in der Taktgeschwindigkeit ist der integrierte Grafikprozessor des i5 nur halb so leistungsstark wie der des i7. Dafür baut HP bei allen Envy 17 einen diskreten Grafikprozessor ein und setzt dabei auf Nvidias Geforce MX330, entweder mit 2 oder 4 GB GDDR5-Speicher. Dazu gibt’s bis zu 32 GB RAM und maximal 1 TB HDD- in Kombination mit 256 GB SSD-Speicher. HPs neuaufgelegte Envy-17-Modelle sind in der Schweiz ab Mai zu einem Preis ab 999 Franken erhältlich.
Info: HP
Die neueste Generation des Envy 17 verfügt zudem über ein 17,3-Zoll-WLED-Display mit IPS-Hintergrundbeleuchtung und Optionen für ein 1080p- oder 4K-Display. Beide Displays sind für eine ähnliche Leistung mit einer Bildschirmhelligkeit von rund 300 Units ausgelegt. HP bietet bei einigen Modellen derweil auch eine optionale Touchscreen-Funktionalität an, allerdings nur im Zusammenspiel mit dem 1080p-Display.
Unter der Haube wird HPs Envy 17 von einem Intel-Core-i5- oder Core-i7-Ice-Lake-Prozessor angetrieben. HP beschreitet hier einen sehr binären Weg: Die einzigen CPU-Optionen sind der langsamste Core i5, der i5-1035G1, oder der schnellste i7, der i7-1065G7. Beide Prozessoroptionen bieten zwar 4 CPU-Kerne, aber zusammen mit den Unterschieden in der Taktgeschwindigkeit ist der integrierte Grafikprozessor des i5 nur halb so leistungsstark wie der des i7. Dafür baut HP bei allen Envy 17 einen diskreten Grafikprozessor ein und setzt dabei auf Nvidias Geforce MX330, entweder mit 2 oder 4 GB GDDR5-Speicher. Dazu gibt’s bis zu 32 GB RAM und maximal 1 TB HDD- in Kombination mit 256 GB SSD-Speicher. HPs neuaufgelegte Envy-17-Modelle sind in der Schweiz ab Mai zu einem Preis ab 999 Franken erhältlich.
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