Der deutsche Thin-Client-Spezialist
Igel Technology stellt an der deutschen Ausgabe der Firmen-Konferenz Disrupt 2020 in München die neue Ausgabe des UD3 Thin Client vor. Weiter verkündete das Unternehmen, dass das eigene, Linux-basierte Thin-Client-Betriebssystem Igel OS das erste Linux-OS ist, welches für den Einsatz mit Windows Virtual Desktop (WVD) validiert ist.
Der neue Thin Client Universal Desktop Modell 3 (UD3) von Igel kommt mit einigen Neuerungen, wie CEO Jed Ayres im Rahmen der Eröffnungs-Keynote in München verkündete. So sei das Gerät rund 30 Prozent energieeffizienter als die Vorgänger, besonders dank dem stromsparenden AMD Ryzen Embedded R1505G SoC. Weiter ist der Igel-Client erstmals WiFi- und Bluetooth-fähig, auch ohne das Zuschalten eines Connectivity-Moduls. Auch unterstützt der UD3 zwei 4K-Bildschirme, Superspeed USB Type C und weitere Standard-Ports. Mit der Verlängerung der Chain of Trust haben AMD und Igel des Weiteren den Sicherheitsstandard des Igel-Systems erweitert, wie Igel bekanntgibt. Der neue UD3 wird am Mai 2020 verfügbar sein und lässt sich bei Igel-Partnern und -Resellern beziehen.
(Quelle: Igel Technology)
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Das eigene, Linux-basierte Betriebssystem ist neu auf die Zusammenarbeit mit Windows Virtual Desktop (WVD) getrimmt und wurde von Microsoft im Rahmen der letztjährigen Ignite-Konferenz offiziell validiert – eine Weltpremiere, wie die beiden Unternehmen angeben. Hier sieht man den Nutzen besonders in der fortlaufenden Nutzung von älteren x86-Rechnern, denen dank der Transformation zum Thin Client ein paar weitere Lebensjahre eingehaucht werden sollen.
(win)