Der Kurznachrichtendienst
Twitter hat beim Upload von Bildern einige Neuerungen eingeführt, so ein
Bericht von "Neowin". Wie Software Engineer Nolan O'Brien in einem Tweet mitgeteilt hat, soll die Codierung von JPEG-Bildern per sofort erhalten bleiben, womit sich hochgeladenen Bilder qualitativ von den Originalen nicht mehr unterscheiden sollen. Allerdings steht das Feature vorerst nur auf der Twitter-Webanwendung zur Verfügung, während bei den iOS- und Android-Apps nach wie vor eine Komprimierung zum Einsatz gelangt. Wie dem Tweet ausserdem zu entnehmen ist, werden die EXIF-Daten der Bilder allerdings nach wie vor entfernt. Dabei handelt es sich um in die Bilddatei integrierte Meta-Daten, die etwa den Namen des Fotografen oder technische Details wie Blendenwerte oder Verschlusszeiten enthalten.
Eine weitere Neuerung betrifft iOS-Anwender. Diese können neu Live Photos im GIF-Format von ihren Geräten auf Twitter hochladen.
(rd)