Nachdem
Apple die Lancierung der Apple Card, einer eigenen Kreditkarte, bekannt gegeben hat ("Swiss IT Magazine"
berichtete), sind nun einige Details bekannt geworden, die aus den Geschäftsbedingungen hervorgehen. So wird es mit der der Kreditkarte etwa nicht möglich sein, Kryptowährungen wie etwa Bitcoin zu kaufen, wie "Cnet"
berichtet.
"Die Verwendung und Nutzung ihres Kontos für Barkredite oder Bargeldäquivalente ist nicht gestatttet", heisst es im Apple-Card-Kundenvertrag, der auf der Website der Goldman Sachs Group, Apples Partner im Apple Card Venture, veröffentlicht wurde. Die Vereinbarung besagt, dass Zahlungsmitteläquivalente Dinge wie Reiseschecks, Zahlungsanweisungen, Lotterielose, Casino-Gaming-Chips und eben auch Kryptowährung beinhalten.
"9to5mac" hat zudem in den Geschäftsvereinbarungen
entdeckt, dass Apple-Card-Besitzer ihr Konto nicht in Verbindung mit einem iPhone benutzen können, das gehackt oder anderweitig modifiziert wurde. Wer sein iPhone also etwa durch Jailbreaking modifiziert hat, erhält damit keinen Zugriff auf seinen Account.
Apples Kreditkarte wird vorerst im US-Markt lanciert, wann diese auch nach Europa und die Schweiz kommt, ist noch nicht bekannt.
(swe)