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Microsoft Store konnte dieser Tage Ungewöhnliches beobachtet werden: Eine Flut an Updates mit der Zusatzkennung .1000 wurde unerwartet zur Verfügung gestellt. Für Entwickler war es eine Weile schwer, neue Applikationen und Updates im Store einzureichen. Microsoft hat reagiert, die Gründe seien einfach und das Problem mittlerweile gelöst, wie "Winfuture"
berichtet.
Der Fehler ist im Microsoft Store selbst, genauer im Workflow für das Einreichen von Apps. Bei diesem Prozess wurde die Software nicht korrekt signiert, was nötig ist, um von den Windows-Sicherheitssystemen akzeptiert zu werden. Microsoft hat sich über den Partnerverantwortlichen des Stores, Palani Sundaramurthy, an die Entwicklergemeine gewandt, die von der Funktionalität des Stores abhängig sind. Die Lösung wurde daraufhin implementiert, wesshalb nun bei gewissen Benutzern eine Flut an Updates einging. Die ungewöhnliche Menge an Updates hat also seine Richtigkeit und auch Entwickler sollten mittlerweile wieder problemlos Applikationen einreichen können.
(win)