Vergangenen Herbst hat
Microsoft an der Entwicklerkonferenz Connect die Analyseplattform Azure Databricks erstmals vorgestellt (Swiss IT Magazine
berichtete). Bei Azure Databricks handelt es sich um eine auf Apache Spark aufsetzende Plattform, die zur Entwicklung von Big-Data-Anwendungen und entsprechender Analytics Pipelines dient.
Wie Microosft via Azure-Blog
mitteilt, steht Azure Databricks per sofort allgemein zur Verfügung. Die Plattform hilft Data-Science-Teams bei der Zusammenarbeit und unterstützt die Programmier- und Analysesprachen R, Python, Scala oder SQL. Azure Databricks ist zudem eng mit weiteren Azure-Diensten wie SQL Data Warehouse, Azure Blob Storage oder Cosmos DB integriert.
Azure Databricks wird im Pay-per-Use-Modell pro Virtual Machine verrechnet. Die Preise bewegen sich zwischen 20 und 55 Cents pro Stunde. Bis Ende April wird ein Rabatt von 50 Prozent gewährt. Interessierte Anwender können sich kostenlos für ein Webinar
anmelden, in welchem die Einsatzszenarien und der Einstieg in Azure Databracks erläutert werden.
(rd)