Quelle: Acer
Getestet: Acers Mixed Reality VR Headset
Mit den Windows Mixed Reality VR Headsets soll der Sprung von VR-Headsets in den Mainstream-Markt gelingen. Wir haben das Modell von Acer getestet.
19. März 2018
Im Mainstream-PC-Markt sind Virtual-Reality-Headsets bis heute nicht wirklich angekommen. Hindernisse waren bislang unter anderem der Preis und die hohen Systemanforderungen. Im letzten Jahr aber hat Microsoft eine Mixed-Reality-Offensive gestartet, in deren Rahmen nun verschiedene Hersteller Windows Mixed Reality (WMR) Headsets auf den Markt gebracht – zu einem akzeptablen Preis und mit humanen Anforderungen an den Rechner, an den sie angeschlossen werden.
Einer der ersten Hersteller, der ein solches Headset auch in der Schweiz lanciert hat, ist Acer, dessen Ausführung "Swiss IT Magazine" in der aktuellen März-Ausgabe ausgiebig getestet hat. Dabei zeigt sich: Acer wie auch Microsoft machen vieles richtig. Das Design gefällt, der Tragekomfort passt, die Verarbeitung stimmt weitgehend. Herausgestellt hat sich aber, dass die Anforderungen an die Hardware nicht gerade tief und vor allem recht spezifisch sind. Im Minimum sind ein Windows Fall Creators Update für Windows 10, ein Core-i5-Prozessor, 8 GB DDR3 RAM, eine einigermassen potente Grafikkarte mit entsprechenden Treibern sowie USB 3.0 und Bluetooth 4.0 gefordert. Wer das bieten kann, kann dann aber in eine realistische, abwechslungsreiche VR-Welt abtauchen, mit einigen spannenden Anwendungen im Microsoft Store, die teils auch schon über reine Spielerei hinausgehen.
Wer unseren Erfahrungsbericht aus der virtuellen Welt gedruckt nachlesen möchte, aber kein Abo hat, kann an dieser Stelle kostenlos ein Probeabo lösen. Den kompletten Test von Acers Mixed Reality Headset kann man optional auch online hier nachlesen. (mw)
Einer der ersten Hersteller, der ein solches Headset auch in der Schweiz lanciert hat, ist Acer, dessen Ausführung "Swiss IT Magazine" in der aktuellen März-Ausgabe ausgiebig getestet hat. Dabei zeigt sich: Acer wie auch Microsoft machen vieles richtig. Das Design gefällt, der Tragekomfort passt, die Verarbeitung stimmt weitgehend. Herausgestellt hat sich aber, dass die Anforderungen an die Hardware nicht gerade tief und vor allem recht spezifisch sind. Im Minimum sind ein Windows Fall Creators Update für Windows 10, ein Core-i5-Prozessor, 8 GB DDR3 RAM, eine einigermassen potente Grafikkarte mit entsprechenden Treibern sowie USB 3.0 und Bluetooth 4.0 gefordert. Wer das bieten kann, kann dann aber in eine realistische, abwechslungsreiche VR-Welt abtauchen, mit einigen spannenden Anwendungen im Microsoft Store, die teils auch schon über reine Spielerei hinausgehen.
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