Google hielt am Mobile World Congress (MWC) in Barcelona Neuigkeiten zur Weiterentwicklung des
Google Assistant bereit. Wie "Heise.de"
berichtet, soll der smarte Helfer bis Ende Jahr 30 Sprachen beherrschen und so mit 95 Prozent aller Android-Nutzer in deren Sprache kommunizieren können.
Auch die sogenannten Routinen, die Google bereits früher angekündigt hatte, sollen nun Einzug halten. Damit lassen sich mehrstufige Abläufe speichern und dann sequentiell abspielen. Darüber hinaus kann der Assistent nun auch mit ortsgebundenen Erinnerungen umgehen, also eine Erinnerung dann anzeigen, wenn man sich an einem bestimmten Ort aufhält. Zu guter Letzt hat Google auch die Bild-Analyse-Software Google Lens in den Code von Google Assistant gepflanzt. Damit wird das Tool künftig nicht mehr exklusiv auf Googles eigenen Pixel-Smartphones laufen sondern auch für andere Geräte verfügbar sein.
Alle neuen Funktionen werden im Laufe des Jahres in den Google Assistant und in allen Google-Home-Lautsprechern Einzug halten.
(luc)