In Apples Sicherheitsupdate für MacOS High Sierra steckte offenbar der Wurm drin. Nachdem diese Woche in High Sierra ein Sicherheitsleck entdeckt wurde, das jedermann Systemanmeldungen mit dem Usernamen Root und einem leerem Passwort erlaubte, reagierte der iPhone-Hersteller umgehend und hat ein Security-Update veröffentlicht (Swiss IT Magazine
berichtete). Wie dann aber diverse Medien meldeten, beklagten sich Anwender darüber, dass nach dem Einspielen des Updates das File Sharing bei geteilten Verzeichnissen nicht mehr funktionierte.
Apple lieferte daraufhin einen
Workaround, wie sich der Bug manuell beseitigen lässt.
Mittlerweile hat Apple eine neue Version des Updates veröffentlicht, wie "9to5mac" berichtet. Dieses trägt dieselbe Versionskennung 2017-001 und soll das File-Sharing-Problem eliminieren.
(rd)