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Crealogix bringt Reader für den Swiss QR Code
Quelle: Crealogix

Crealogix bringt Reader für den Swiss QR Code

Rechtzeitig auf die Ablösung der klassischen Einzahlungsscheine durch den Swiss QR Code hat Crealogix jetzt einen kabellosen QR-Code-Leser angekündigt. Ab Januar 2018 gibt's den Belegleser in einer limitierten Version für 248 Franken.
6. November 2017

     

Im Hinblick auf die 2019 geplante Ablösung der orangenen und roten Einzahlungsscheine durch den Swiss QR Code, hat die Schweizer Softwareschmiede Crealogix jetzt ein Lesegerät angekündigt. Dieses erlaubt das Auslesen der im QR-Code enthaltenen Rechnungsdaten und die sichere Übertragung in eine Finanzsoftware oder in eine E-Banking-Umgebung. Die Lösung namens Payeye soll im Früjahr 2018 auf den Markt kommen und wurde komplett in der Schweiz entwickelt. Der Belegleser erfasst und kontrolliert neben den im Swiss QR Code enthaltenen Daten auch IBAN-Kennungen und Codierzeilen auf Einzahlungsscheinen. Das kabellose Lesegerät kann unter Windows und MacOS eingesetzt werden.


Bereits Ende Januar will Crealogix Payeye in einer Special Edition auf den Markt bringen. Für den Belegleser in limitierter Auflage von 365 Exemplaren werden 248 Franken verlangt. (rd)

Kommentare
Danke @Steiner. Mir ist auch schleierhaft, wie man diese Abzockerfirma CREALOGIX noch unterstützen kann. Die verkaufen schon seit Jahren ihre überteuerten Produkte wie Paymaker, PayPen und die Scan-Maus. Der Hammer war, wie sie beim Paymaker stillschweigend und schleichend zum Abo-Modell mit jährlicher Zahlung gewechselt haben.
Montag, 6. November 2017, Weiss

Da nicht alle Menschen ihre Zahlungen mittels Smartfon oder iFon erledigen, sondern z.B in einem Büro am Arbeitsplatz am PC mit ordentlichem Bildschirm und Tastatur, ist so ein Teil zwingend notwendig. Oder welche Firma/Buchhaltungsstelle zahlt ihre Rechnungen mit dem Telefon? Oder 50+ mit schlechteren Augen, grossen Fingern etc?
Montag, 6. November 2017, Marcel Wittwer

Dass das heute schon jede beliebige QR-Code App (zum Teil gratis) kann, sollte man nicht verschweigen.
Samstag, 4. November 2017, Peter Steiner



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