iPhone-Anwender steigen deutlich langsamer auf Apples jüngstes Mobilbetriebssystem iOS 11 um, als dies bei der 10er-Version der Fall war. Wie "9to5mac" mit Bezug auf Analysen von Megapixel
berichtet, haben gut drei Wochen nach dem Launch von iOS 11 rund 48 Prozent auf das neue Betriebssystem gewechselt, womit aktuell die jüngste iOS-Version in etwa eben auf ist mit dem Vorgänger.
Vergleicht man die Adoptionsrate allerdings mit jener von iOS 10, wird deutlich langsamer migriert als beim Vorgänger. Damals hatten nach derselben Frist bereits
58 Prozent auf den neuen Release gewechselt. Als Gründe werden hauptsächlich der zeitverschobene Marktstart von iPhone 8 und iPhone X genannt. Andere Quellen führen aber auch
Bugs und Instabilitäten ins Feld, die User dazu veranlassen, auf erste Updates zu warten.
(rd)