Qualcomm ist es anscheinend gelungen, eine Technologie zu entwickeln, die es ermöglicht, die Sensoren für einen Fingerabdruck-Scanner wahlweise unter einem OLED-Display oder aber hinter einer Glas- oder Metallabdeckung anzubringen. Der Bildschirm darf dabei 1,2 Millimeter, das Glas 0,8 Millimeter und eine Aluminium-Abdeckung 0,4 Millimeter dick sein. Qualcomm setzt hierzu auf eine Ultraschall-Technologie. Diese hat den Vorteil, dass sie Fingerabdrücke auch bei nassen oder öligen Händen zuverlässig zuordnen sollte. Einen ersten Prototyp der Technologie hat Qualcomm "
Winfuture.de" zufolge in Zusammenarbeit mit dem Smartphone-Hersteller
Vivo am MWC-Ableger in Shanghai vorgestellt. Dabei kam das Vivo Xplay 6 als Testgerät zum Einsatz. Wann mit ersten Geräten gerechnet werden darf, die sich der neuen Technologie bedienen, ist noch ungewiss.
(af)