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Bundesamt für Informatik und Telekommunikation entlässt 57 Mitarbeiter
Quelle: BIT

Bundesamt für Informatik und Telekommunikation entlässt 57 Mitarbeiter

Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) muss Personal entlassen. Damit trägt es den vom Parlament beschlossenen Budgetkürzungen Rechnung.
15. März 2017

     

Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) konnte die personelle Ressourcenplanung noch bis Ende 2016 weitgehend selber festlegen. Durch den Wechsel zum Neuen Führungsmodell Bund (NFB) muss das BIT nun aber die entsprechenden Parlamentsbeschlüsse in Bezug auf die Personalbudgets auch in seinen Strukturen umsetzen. Aus diesem Grund sieht sich das BIT dazu gezwungen, den Personalbestand um 57 Vollzeitstellen zu kürzen. Davon sollen 32 Vollzeitstellen durch gezieltes Outsourcing umgesetzt werden, wobei angestrebt wird, dass die beim BIT entlassenen Mitarbeiter beim zukünftigen Erbringer der Dienstleistung eingestellt werden. Die restlichen 25 Vollzeitstellen, die von der Reduktion betroffen sind, werden gemäss Sozialplan der Bundesverwaltung abgebaut. Dennoch wird das BIT im Rahmen seines Auftrages weiterhin offene Stellen ausschreiben und dabei auch vom Stellenabbau betroffene Personen berücksichtigen, sofern diese für die neue Stelle geeignet sind. (luc)


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Kommentare
Es sollen also 32 Stellen externalisiert werden und weiter fürs BIT arbeiten, verstehe ich das richtig? So ein Schwachsinn hab ich noch selten mal gehört, dann kosten diese Leute dem BIT gleich mal doppelt soviel als wenn sie sie selbst anstellen. Super Sparübung!
Donnerstag, 16. März 2017, Michael



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