Der von Dropbox präsentierte Securitybot soll den Sicherheitsteams von Unternehmen helfen, Alarmsignale schneller zu analysieren. Dafür kommuniziert er mit betroffenen Mitarbeitern und gibt dem Sicherheitsteam nur die relevanten Meldungen weiter. Damit soll die Zahl der Falschmeldungen drastisch reduziert werden, sodass sich das Sicherheitsteam darauf konzentrieren kann, nur die Warnmeldungen nachzuverfolgen, denen ein echtes Problem zugrunde liegt, erklärt
Dropbox. Damit kann Zeit gespart werden, und gleichzeitig werden die Mitarbeiter des Sicherheitsteams entlastet.
Dropbox stellt den Quellcode des Securitybots öffentlich auf
Github zur Verfügung. Dieser kann damit von allen Interessierten heruntergeladen, eingesehen und verändert sowie frei verwendet werden. Dropbox ist Gründungsmitglied der
Todo Group (Talk Openly, Develop Openly) und hat entschieden, durch die Unterstützung von Open-Source-Projekten das Wissen mit einer grösseren Tech-Gemeinde zu teilen. Damit wolle man Unternehmen helfen, ihr eigenes firmeninternes Sicherheitssystem zu verbessern.
(luc)